Finja partnerportal anmelden
Volker stellt sich jetzt jaktieren vor, was sie wohl fühlt. Immer tiefer führte die Masseurin ihre sanft streichenden Hände über meinen Körper. Ich spürte, wie sich meine Schwellkörper in Erwartung der gleich bevorstehenden Berührung zu füllen begannen und sich mein Penis gegen die hauchdünne Barriere aus Stoff aufrichtete. Spielerisch strich meine Masseurin mit einer hauchfeinen und unendlich zarten Berührung erst mit ihrer linken dann mit der rechten Hand über meinen Penis hinweg, den sie zu fast vollständiger Größe erwacht zurücklies, um sogleich in der nächsten Runde die Kontur meiner Hoden nachzufahren. Während meine Masseurin nach wie vor in ihrer Anbetungshaltung verharrte, hörte ich ihren Atem mit tiefen, gleichmäßigen Zügen, die bei der Ausatmung in ein langgezogenes Summen übergingen. Wortlos fühlte ich mich hierdurch animiert, mich ihrem Atemrhythmus anzupassen und es ihr gleichzutun, was sie mir mit einem sanften Händedruck meiner Füße dankte. Doch meine Masseurin ließ mich nicht lange auf die herbeigesehnte Berührung warten. Deutlich spürte ich mit meiner linken Fußsohle das Einsinken des Futons, als sie ihre Position von meiner Vorderseite zu meiner Rückseite wechselte. Wild sexual.
Am Freitagmorgen packte ich meine sieben Sachen: Mein kleines Zelt für eine Person, damit ich meine Privatsphäre entsprechend nutzen kann, meinen Schlafsack, ein Kissen, 2 Tangas und ein Spitzenhöschen, einen weißen und einen weinroten BH, 3 Paar Socken, Sneaker, Flipflops, ein gelbes, knielanges Kleid, einen Bordeauxfarbenen kurzen Rock, ein weißes Spaghettiträger-Top, ein grünes, bauchfreies Top, 2 T-Shirts (rot und gelb), eine enge Jeans, die meinen Knackarsch betont, eine Regenjacke, meinen Kulturbeutel und natürlich meinen neuen Bikini, ist übrigens türkis, weil die Farbe meine roten Haare so schön ergänzt. Nach Duschen, Komplettrasur und Styling schlüpfte ich in weiße Unterwäsche, einen Jeansrock und ein schulterfreies, weißes Top. Die Fahrt verlief gut, nur die letzten Kilometer vor dem Festivalgelände ging es recht schleppend vorwärts. Als wir schließlich am Campingbereich ankamen, wurde uns ein Platz am hintersten Ende zugewiesen, hinter dem Zaun war direkt ein kleiner Wald. Links neben uns war eine Gruppe von 10 etwas älteren Rockern damit beschäftigt unter lautem AC/DC-Sound ein Mannschaftszelt aufzubauen. Sie hatten bereits ein großes Bierfass angestochen und die Stimmung war ausgelassen. Rechts parkten ebenfalls Neuankömmlinge, so in unserem Alter mit einem Wohnmobil, das sie direkt an unseren Bereich stellten, mit der Tür zur anderen Seite. Das fand ich etwas schade. Aber egal, ich baute erstmal zusammen mit Mirko mein Zelt auf. Als alle Zelte standen, wurde endlich gefrühstückt und dazu gab es ganz stilecht eine Flasche Bier. Ich merkte bereits die erste Flasche. Finja partnerportal anmelden.Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Sie haben den Artikel gelesen "Jaktieren"
”Soll ich dich durchficken, Schlampe?” Kosmetschke genoß die Erregung von Julia sehr. ”Macht der Gedanke Dich scharf, Fotze, beim ficken beobachtet zu werden? Wenn jemand sieht, wie Du geil gefickt wirst und dann selber geil wird auf Dich? Wenn diese Kerle davon träumen, mit Dir zu ficken?” dabei erhöhte er das Tempo seiner Stöße. Ihr geiles Gewimmer war der ehrlichste Beweis, dass die geile, blonde Schlampe voll auf ihre Kosten kam und dann kam sie. Doch der prollige Hausmeister vögelte sie einfach rücksichtslos weiter durch. ”Geile Sau! Mit Dir werden wir noch viel Spaß haben, Schlampe!” Auch wenn es Kosmetschke war, der prollige Hausmeister, der sie auf der großen, schweren hölzernen Theke im Erdgeschoß des Hochhaus heute Vormittag durchgevögelt hatte, das ihr hören und sehen vergangen war, so hatte der Fick von heute morgen etwas neues gehabt.