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Stelle ich für mich fest, aber Ramona? Eigentlich wollte ich ja Ramona Gutes tun, aber sie hat den Spieß umgedreht. Obwohl oder weil sie gerade nicht meine Mistress ist, haut sie mir auf die Hand, als ich sie stimulieren will. Nicht einmal ein zärtliches Streicheln über ihre Brüste lässt sie zu! Mist! Sie bricht schon wieder ab, dabei würde ich doch jetzt so gerne! Das Spiel geht weiter und ich bin sowas von erregt und schon zum x-ten Mal hört sie auf! Nach der Ansage bekomme ich noch eine sehr, sehr leichte Ohrfeige, ah, sie ist wieder meine Mistress! Ich nehme das Handtuch und beginne ihren Körper sanft abzutupfen. Blöd mit Handtuch, aber gut, ich machs ja! Und wieder kurz vorher hört SIE auf. Dass ich dabei auf ihre Scham sehen muss, stört SIE nicht, aber mein Drang wird noch größer. Mutter wandte den Kopf joyclub blonderengel_76 abrupt nach ihr und funkelte sie entgeistert an. »Ist mein kleiner Dorei so erregt?«, ihre Stimme klingt jetzt so schmeichelnd, so erotisch, kein bisschen dominant. Endlich! Ein kleiner Spritzer meiner Sahne klatscht gegen die Kacheln und der Rest fließt nur so raus. Nackt war das schon ein joyclub klein wenig anders. Allein schon blonderengel_76 zu sehen wie sie sich jetzt hingesetzt hatte, war ein Genuss.

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Ich bin glücklich, hier zu stehen, noch immer sehe ich SIE. --Ich habe Durst, meine Hüften tun weh, meine Sohlen sind die Hölle! -- Ich kann nicht mehr einhalten, muss Wasser lassen. Merke, wie es an meinen Beinen herunterläuft, da wo die Striemen sind, brennt es etwas. Jetzt kann ich wieder an SIE denken, nur an SIE. Es ist still, aber ich höre mein Herz pochen, das Atmen durch den Mund, der total trocken ist. Ich versuche, es auszuspucken, aber das Vieh ist zäh. Vielleicht, wenn ich es schlucke? Ich zermalme und schlucke das Ding. Plötzlich ein böser Stich, nicht auf der Zunge, sondern an meiner Brustwarze! Gleich darauf noch einer und noch einer! Dann auf der anderen Seite ein weiterer Stich! Das Gummiband wird entfernt, dann kommen die Augenklappen weg. SIE lacht, zeigt mir eine Nadel, sagt etwas und dann noch einmal der böse Schmerz, nur ganz kurz. Mann größer als frau.Sie setzt sich wieder vor mich und blickt mir in die Augen, dann nimmt sie die beiden Nadelhaufen in ihre Hände und drückt leicht zu. »Mach mal die Beine breit! Der Kleine ist mir einfach zu neugierig, da müssen wir etwas unternehmen!« Anders als eben noch dauert der Schmerz gerade noch erträglich an! Jetzt verbindet SIE den Faden von meinem Penis mit dem Gummi an der Brust! spannt ihn noch etwas, bevor SIE ihn verknotet.
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