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Anchee jubelt vor Freude, reisst sich die Bluse vom Leib und stürmt an mir vorbei in die Wellen. „Come, Danny, come!”, ruft sie. Ich stelle unser Zeugs in den Schatten, streife mir die Shorts ab und hechte in die Wellen hinter ihr her. Als ich bei ihr bin, klammert sie sich an mich und küsst mich stürmisch. Ihr Zunge sucht meine, ihre wunderbar weichen Lippen saugen sich an meinen fest und wir werden vom warmen, salzigen Wasser überspült. „OK, ok then!”, sagt sie, lässt mich wieder los und plantscht albern wie ein kleines Kind nackt im Wasser herum. Ich fange sie ein, drücke sie mit dem Rücken an mich, streichel ihr über den Bauch und greife mit beiden Häden an ihre Brüste. Sie stöhnt lustvoll auf. Tony, Du hattest ja so recht, denke ich, sie will und wie! „Here in the water?”, fragt sie neckisch und greift unter Wasser nach meinen Schwanz. 134 Anhänger.
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Er war mir irgendwie unheimlich, aber gleichzeitig konnte ich mich seinem selbstsicheren, selbstgefälligen Auftreten auch nicht entziehen. „Schönes Haus hast du da.” Mir wurde das Gespräch langsam ungemütlich. „Ja - was? Wie oft fickst du sie?” Das fand er so witzig, dass er sich richtig zerkugelte. Aber immerhin ließ er mich los. „Ach, es war nur wieder Herr Öcalan, der sich so unverfroren benimmt. Nichts weiter.” Zu Hause angekommen, waren wir von dem Sekt immer noch in guter Laune. Und entgegen unseren Gewohnheiten wurden unsere pikanten Spiele schon am Nachmittag bei Tageslicht immer anzüglicher. Ich fasste sie an den runden Po und gelegentlich streifte ich mit dem Arm wie unbeabsichtigt ihre vollen Brüste. „Na, so wie der Hausmeister.” meinte sie kichernd. Ich konnte nicht glauben, was meine Frau mir da erzählte! „Nein, natürlich nicht!” entgegnete ich scheinbar entrüstet. „Nein. Besutiful agony.Als er meine Füße erreichte war ich kurz vor einem Orgasmus.
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