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Anita la und wir Episode 10. Markus spürte die Säfte in ihm aufsteigen und spürte auf einmal Emmas Zunge an seinem Sack spielen, was ihn über den Gipfel schob und er spürte seine weiße Sahne in Lisas Bauch spritzen, die das sichtlich genoss, ebenso hatte Ben wohl das Smartphone in der Hand, er filmte nämlich jetzt, wie Emma weiterleckte, aber jetzt an Lisas Spalte, an der Markus Schwanz weiter, ein- und ausfuhr und dabei die Säfte der beiden Fickenden aufschleckend. Kurz nach ihm spürte er das Zucken um seinen Schaft herum, als auch Lisa kam und sie lehnte sich gegen Markus, der sie von hinten umarmte. Emma wurde nun von Ben gefickt, dabei ihr Gesicht immer wieder gegen die Muschi ihrer Cousine gedrückt. Markus konnte die Aktion der drei jungen Leute gut filmen, dabei das Stöhnen aller Drei aufnehmend, wiederum Emmas Zunge zwischen Lisas Schamlippen auf- und abfahrend, Bens Schaft, aus- und wieder einfahrend, Emmas und Lisas Becken sich im gemeinsamen Rhythmus bewegend. Emma war die erste, die ihren Höhepunkt erreichte, Ben kurz danach, vom Zucken in Emmas Muschi dorthin gebracht. Er filmte zur richtigen Zeit am Ort des Geschehens, so dass auf dem Video Emmas bebende Muschi zu sehen war, die kurz darauf von Bens Sperma geflutet wurde. Auf ein recht energisches Kinn folgte ein sehr sinnliches, eher willige Hingabe signalisierendes Lippenpaar, dann eine leichte Stupsnase und la cage kiel tiefbraune, intelligent dreinblickende Augen. Ben und sein Vater sahen sich an und erhöhten das Tempo, Markus wusste, es würde bei ihm nicht mehr lange dauern und so kam es auch, aber Ben war auch bereits soweit und so stöhnten beide Männer fast gleichzeitig, als sie sich in die Ärsche der beiden Mädchen entluden. Ich bin in einer beziehung und denke an einen anderen.
Endlich war es soweit. Er sagte nicht viel, bot mir nur an, mich zu setzten und fragte mich dann, ob ich ein Bier wollte. Ich war nervös. Eigentlich mochte ich kein Bier, aber ich nahm es an, nur, um etwas zu tun. Er brachte die Gläser und wir quatschten einige Minuten über das Wetter und anderen Blödsinn, während wir tranken. Dann fragte er mich, ob ich einen Joint wollte, nur einige Züge, um etwas zu entspannen und lockerer zu werden. Ich hatte keine Erfahrung damit, aber die Neugier ließ mich es doch annehmen. Wir nahmen wechselseitig einige Züge, und ich spürte schon die Wirkung. Meine anfängliche Angst ließ nach, und er schien das zu fühlen.
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Er warf sich hastig den Morgenmantel über und fragte, während er zur Türe ging: „Zufrieden mit deinem Papi? Heute Nacht wieder?”. Ernst schlich leise ins eheliche Schlafzimmer zurück und sah erleichtert, dass seine Frau noch immer tief und röchelnd schlief. Zufrieden mit sich und der Welt kroch er unter die Decke und ließ die erlebten Wonnen mit seiner Tochter Revue passieren, wobei er seinen ausgespritzten und schlaffen Schwanz genussvoll rieb. „Lieber, wo warst du denn mitten in der Nacht?” fragte sie träge. Plötzlich schnupperte sie und sagte grinsend: „Du bist ein kleiner Lugenbold!”. „Warum sollte ich dich anlügen?” fragte er heiser. Urlaub am Meer. Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Lit Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Tomsen.Immer noch von den Ketten gehalten mit verbundenen Augen, konnte ich nur hören, dass er im Raum herumlief. Er kniff in einen meiner Nippel, dann in den anderen.
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