Ü100 party, sex betrunken
Sie setzten sich heißt zu uns. Mein Einzug in diese WG ein Jahr zuvor war vielmehr eine spontane Aktion -- und eine Verzweiflungstat. Im dunklen Kämmerchen, in dem ich zuvor gelebt hatte, hatte ich es nicht mehr länger ausgehalten und für eine größere eigene Wohnung hatte mir schlicht das Geld gefehlt. Als Fan von Sauberkeit und Ordnung war das WG-Leben für mich zwar eine Herausforderung, mit meinen Mitbewohnern hatte ich aber echt Glück. Mir stiegen Tränen in die Augen, ich lieben heißt loslassen zog so fest wie möglich an meinen Fesseln, doch ich war total hilflos. Wir waren vom Temperament her sehr verschieden, kamen aber gut miteinander zurecht. Ab-und-zu unternahmen wir etwas zusammen, aber im Wesentlichen lebte jeder sein eigenes Leben. Squirten flüssigkeit.
Was es genau ausgelöst hat, weiß ich nicht. Waren es die groben Backpfeifen im Gesicht, oder der Umstand, dass ich gerade einen ekeligen Penis in den Mund bekam, vielleicht waren es aber auch nur die Tropfen, die mir Ingo untergemischt hatte. Jedenfalls begann ich mit meiner Zunge Gregs Eichel zu umkreisen, vor allem um seinen Kranz drückte ich meine Zungenspritze. Jan stöhnte dabei auch auf, aber infolgedessen schubste er mich wieder zu Greg. Der nahm mich gleich in Empfang, doch bevor ich an seinem Penis lutschen durfte, bekam ich noch ein paar Backpfeifen verpasst. Obwohl sie etwas weh taten, schrecken sie mich nicht ab, eher das Gegenteil, denn schon jetzt war ich erregter, wie bei meinen vorherigen Freunden. Na gut, es war nur zweimal, aber das hier war in einer ganz anderen Liga und die Art, wie sie mit mir umgingen, erregte mich total. „Ja so ist gut”, hörte ich neben mir Ingo jubeln, wobei ich gerade ausgeblendet hatte, dass er alles detailliert filmte. „Spießt sie auf, zeigt ihr, dass sie nur noch ein quiekendes Fickschwein ist.” So animiert begann nun Jan heftig in meinen Schlitz zu rammen und ja, dabei überrollte mich der erste Orgasmus, den mir ein Mann beschert hatte. Nun wollte mich aber auch Greg ficken und darauf schubste er mich so um, dass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Ob er meine Beine auseinander gedrückt hatte, oder ich sie nur aufgerissen habe, weiß ich nicht, aber Greg lag direkt auf mir und seine Latte steckte jetzt nicht in meinem Hals, sondern in meiner Scheide. Zwar dachte ich erst, er würde direkt losficken, aber Greg griff mir erst an die Brust und drückte sich daran hoch. Ü100 party.Schön langsam kam ich in der gegenüberliegenden Ecke wieder zu Sinnen und versuchte mich zu befreien. Dabei musst ich zusehen, wie die kleine vietnamesische Sexfighterin meine Manu folterte.
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