Mariarot
„Komm, wir nehmen uns jetzt die Sklavin vor”! sage ich lila zu ihr. „Überhaupt nicht! Darf ich dich dann so nennen?” „Ich such immer noch den Löffel. Schließlich hab ich ihn und du spürst meine Hände an deinen Knien.Irgendwie muss ich ja wieder hochkommen. dabei leck ich mit der Zunge an deinem Schwanz.” Sie besahen sich die vielen Läden, staunten über den unglaublichen Kitsch, der überall angeboten wurde, und landeten schließlich in einem kleinen Restaurant, das seine Tische in der Fußgängerzone aufgestellt hatte und verführerisch nach gutem Essen roch. Ein großer Tisch, an dem alle sitzen konnten, war auch vorhanden und bald genoss die ganze Runde die einfachen, aber sorgfältig zubereiteten Gerichte. Nach einem ausgedehnten Essen mit viel Späßen und Gelächter machte sich die Gruppe auf den Rückweg. Miriam hatte die Hand ihres Vaters angefasst, was sie schon ganz lange nicht mehr getan hatte, und hüpfte auf dem ganzen Rückweg ausgelassen hin und her. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Ängstlich grabschten meine Hände nach der Hand auf meinem Mund, doch ich fühlte nur meine eigenen Lippen. Domäne avelsbach.
Was Moni zum Anlass nahm sie selber zu stimulieren. Sie drehte sie, zog sie lang und führte sie an ihren Mund heran. Leckte mit ihrer Zunge selber darüber und machte sich so nur geiler. ”Yasmin, alles in Ordnung bei dir?” Sie strahlte, ”Ja mein Herr, wie befohlen habe ich mich um die Haare bei Mama gekümmert, habe mir gedacht das ich vielleicht einen Kuchen backen kann und habe den Haushalt fertig gemacht. Ich habe auch einen kleinen Snack für nachher vorbereitet. ”Yasmin, deine Mama ist das beste was mir je unter die Augen kam. Noch nie habe ich erlebt das eine Frau die so eine Menge Scheiße mitgemacht hat so einfühlsam, so einen starken Charakter, so klar im Leben steht wie deine Mutter. Dazu ist deine Mutter sehr schön und ist genau mein Typ und ich kann klar und deutlich deine Frage mit einem Ja beantworten und nichts auf dieser Welt wird es je wieder ändern. Ich bin in eurer Leben getreten, habe mich dazu entschlossen, diesen Hof wieder auf Vordermann zu bringen um uns eine gute Zukunft zu sichern. Das einzige was ich noch nicht weiß, ist wie es zwischen uns weiter geht? Denn eines dürfen wir mal nicht vergessen, du bist älter als ich. Mariarot.völlig gebannt von dem was ich da sah vernahm ich plötzlich seine worte:” hallo, ich hoffe ich störe dich nicht an diesem schönen einsamen plätzchen?” meine antwort kommt zögerlich:” nein, nein. das ist schon ok.” er kam lächelnd auf mich zu, blieb vor mir stehen und reichte mir die hand.
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