Nylons mit naht
„Könnt ihr eigentlich auch mal an was anderes sprüche denken?” Inzwischen waren wir bei unserem Dünenversteck angekommen. „Wow! Das war ja unglaublich!”, meint meine keine versaute Schwester, sobald sie halbwegs zu Atem gekommen ist. „Ja allerding!” „Hey, ich hätte da eine Idee.” „Ja?” „Was hältst du davon, dass ich und Sarah morgen dran sind mit beobachten? Du ziehst dich um und wir stehen im Garten. Ich müsste sie zwar zuerst überzeugen aber das lass meine Sorge sein”, schlägt sie mir vor. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. . oder die Angst des Zeigens und die Lust entdeckt zu werden. Ich stand auf und zog mich im Bad an, wie immer, nur dass ich die Unterhose schon weg liess. Mit 60 alleine leben.
„Aber nicht von einem Sexshop, oder?” Thomas nahm einen Schluck von seinem Kaffee und verschluckte sich beinahe, als ihm eine Eingebung kam. Das Waisenmädchen Jasmin sollte nun doch kein Sexspielzeug zu Weihnachten geschenkt bekommen. Seine Tochter wollte ihre Liebesdiener nicht mehr benutzen. Thomas zählte eins uns eins zusammen und hatte plötzlich eine Idee. „Du willst allen Ernstes Jennys Vibrator dem Waisenmädchen schenken?” „Nein, natürlich nicht”, widersprach seine Frau. „Aber du kannst doch keine gebrauchten Sexspielzeuge verschenken.” „Wird sie sich nicht wundern, dass der Vibrator nicht eingepackt ist?”, hakte Astrid nach. „Warum fühlst du dich ihr gegenüber überhaupt verpflichtet?”, fragte Astrid neugierig. „Du kennst dieses Mädchen doch gar nicht.” Seit Tagen lächelte Astrid mal wieder und stieß ihrem Gatten den Ellenbogen in die Seite. „Fändest du das richtig, wenn ich sie behalten würde?” „Und das Nachthemd? Das ist mir doch nun wirklich viel zu klein.” Sie schmiegten sich aneinander und küssten sich.
Zähne mit backpulver putzen vorher nachher.
Der Spritzer hatte den Rachen getroffen, gerade beim Einatmen. Der Schleim geriet in den falschen Hals, dann schoss der Huster ihn in die Nase hoch. Alles schmeckte nach Erwins bitterem Schleim. Tapfer hielt die Schwuchtel den Schnabel auf, während sich Erwin Spritzer um Spritzer entlud. „Ruhe”, zischte Atze. „Einer nach dem anderen. Erstmal bin ich dran. Nylons mit naht.Die ganze Zeit hatte ich Ivonne völlig ausgeblendet, aber jetzt merkte ich ganz deutlich, dass sie noch da war.
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