Blasen lecken
Leider waren sie nicht aufgerichtet wie welche zuvor bei der Ankunft. Dort suchte eine junge Frau aus NRW jemanden mit Erfahrungen im Stalken. Klang ganz interessant und so habe ich darauf geantwortet, dass NRW direkt vor meiner Haustüre läge. Was ja auch stimmt (nur Münster ist leider etwas weiter weg). Kurz danach nahm ich mit der netten jungen Dame über den Yahoo-Messenger (praktisches Ding) Kontakt auf und wir kamen etwas ins Plaudern (na ja, zumindest am Anfang war es Plaudern, später ging es dann auf einmal etwas heftiger zur Sache). Jedenfalls erzählte mir Nora, wie die junge Lady hieß, dass sie in ihren Fantasien davon träumt, von jemandem verfolgt und schließlich in ihrer eigenen Wohnung von ihm überrascht zu werden. Das ließ in mir einen Gedanken aufkommen. Ich fragte sie beim Chatten etwas aus, erfuhr, wie groß und wie schwer sie ist, welche Augenfarbe sie hat und noch einiges mehr. Unter anderem, dass sie in Münster wohnt und Verkäuferin in einem Drogeriemarkt ist. Wie entstehen fetische.
Ich hörte, wie Stoff zerriss und sah, wie sich Tante Susanne gerade ihr Nachthemd vom Körper zerrte und ihre festen Brüste entblößte. Ich konnte nicht widerstehen und als ich eine Hand darauf legte, konnte ich die erigierten Nippel spüren. Mit der anderen Hand fasste ich nun hinter ihren wippenden Kopf, um besser das Gleichgewicht zu halten, während ich in ihren Mund fickte. ”Tante, mir kommt's jetzt”, warnte ich sie, aber daraufhin saugte sie nur umso stärker. Ich konnte es nicht glauben, dass ich kurz bevor war, zum dritten Mal innerhalb so kurzer Zeit abzuspritzen. Allein die Tatsache, dass diese Frau mich mit ihrer Zunge in den Arsch gefickt hatte und nun ich mit meinen Pimmel in ihrem warmen, nassen Mund steckte, reichte, um eine weitere Portion Sperma bei ihr abzuladen. Danach hatte ich wohl einen kleinen Aussetzer, denn das Nächste an das ich mich erinnerte war, dass ich mit dem Rücken auf dem Bett lag und Tante Susanne neben mir saß. Sie war immer noch nackt und eine Hand arbeitete heftig zwischen ihren Schenkeln. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und bat Tante Susanne, sie solle sich über mein Gesicht setzten. Als ob dies schon hundert Mal vorgekommen währe, lächelte sie mich an und kniete sich über mich. ”So ist recht”, gurrte Tante Susanne, als sie auf meinem Gesicht herum rutschte und dabei ihren Fotzensaft auf meine Wangen und mein Kinn verschmierte. Zunächst bohrte ich ihr meine Zunge in das nasse Loch, danach fing ich an, ihre dicke Klitoris zu saugen. Blasen lecken.Über die Hütten, die gerade belegt waren, und die anstehenden Arbeiten. Ich merke mir alles, so gut ich kann.
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