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„Es gab definitiv Tage, an denen lovescout24 meine Muschi weniger feucht war. Ich hörte die Autotüren schlagen und das Klappern der Schuhe als meine Mädchen hinterher wollten. Ich spüre die Dehnung, mehr und mehr wird das zarte Fleisch meiner Pussy auseinander gedrückt, rücksichtslos schiebt er sich tief in mein Inneres, ich als Mensch bin ihm offensichtlich nicht wichtig, wichtig ist das ich ihm meinen Körper zur Verfügung stelle und so wie es aussieht denkt er, dass das auch sein Recht ist. „Stimmt schon. Das hier in der Scheune war bestimmt riskant”, fand Thomas. „Wir sollten unseren Familienspaß auf die eigenen vier Wände beschränken.” Thomas riss die Augen auf, Jutta schlug die Hand vor den Mund. Jutta vertraute darauf, dass Nina sich nicht geirrt hatte, als sie Kerstin und Jule in Aktion erlebt hatte, und beschloss, Andeutungen über die eigene Familie zu machen. „Wahnsinn, dass es bei denen so ähnlich abgelaufen ist wie bei uns”, kommentierte Nina. Sehnsucht nach jemanden den man nicht haben kann.
Über das Andere könnte man dann ja gegebenenfalls erneut nachdenken. Wenn sich denn die Gelegenheit überhaupt noch einmal anbieten würde. Es war eine Gruppe von ungefähr zwanzig Frauen, die sich dort voraus in einem smaragdgrünen See tummelten. Was heißt tummelten? Während eine Gruppe auf dem Rücken treibend träge mit den Armen wedelte, und eine andere Gruppe ganz offensichtlich mit der Körperhygiene beschäftigt war, gaben sich vereinzelte Pärchen ungehemmt ihrem Liebesspiel hin. Männer sah Hannah keine.
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Ich legte sie auch zur Seite. Ich füllte die Säcke und mein stetig wachsender Nebenhaufen, der inzwischen schon drei Slips, zwei BH's, drei Unterhemden, ein Nachthemd, Damenbluse mit Fleck, ein Jeansrock mit kaputtem Reißverschluss, Damenhose mit ausgerissenem Bund, Wollrock mit Brandfleck und vier Nylonstrumpfhosen mit Laufmaschen enthielt. Der Wollrock musste der jungen Frau Gammer gehört haben und der Jeansrock garantiert der Tochter von Frau Milbert, Melanie, unsere Abiturientin. Ich nahm alles mit in meine Wohnung. Mann, scheiße, ich trug einen Frauenslip, sogar einen gebrauchten, scheiße, was mache ich denn da, bin ich denn eine Transe. Aber es war geil. Ich nahm den BH und schlüpfte rein. Der Verschluss ging fast nicht zu und ich musste tief ausatmen. Oh, Mann, was machte ich da? Ich zog noch das stinkende Nachthemd drüber und schaute mich im Spiegel an. Man konnte den BH und den Slip gut sehen, der Schwanz zeichnete sich groß ab, ich holte ihn raus. Der Spitzen-BH und das durchsichtige Nachthemd durch das man meinen Schwanz sehen gut, so konnte ich nicht anders und fing richtig an zu wichsen. Sellemols herkunft.Wir fielen zu Boden. „Was soll das, Schlampe? Wohl noch nie von einem richtigen Mann gevögelt worden.
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