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Blick unter den rock, was kann man ostermontag machen
„Meinst du so richtig, mit Fesseln sperma und Peitschen,” fragte Jenny leise. Mein Gott, war das ein Gefühl. Schauer liefen über meinen Rücken. Michael sagte ich, lass jetzt bloß die Finger vom Schwanz. Dann zog ich die Socken und Schuhe wieder an und ging doch etwas verunsichert zurück ins Büro. Breit grinsend saß da Cornelia. Als sich die Türen öffneten, ging ich rein, um mir einen guten schlucken sperma Platz direkt vor der Bühne zu angeln. Was ist das denn, sofort die Tarnsocken aus. Leicht verschämt zog ich Schuhe und Socken aus. Facesittinc.
Endlich kann ich reden und auch gehört werden. Ich spreche langsam und gegliedert, in der Hoffnung, dass so meine Ansage auch verstanden wird. Ich stütze mich mit meiner linken Hand auf ihrem Rücken ab, mit meiner rechten Hand hole ich aus. Noch ein letztes Mal schaue ich ihr unberührtes Gesäß an, bald wird es nicht mehr so weiß sein. Ich erhasche den Anblick, wie ihr Anus noch ein-zwei Millimeter offen steht, da landet mein Gürtel schon mit einem großen Knall auf der einen Backe. Der nächste Schlag landet auf der anderen. Blick unter den rock.Hoffentlich ist er klug genug den Verführungsversuchen des kleinen Luders zu widerstehen.
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