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Vielleicht ein besonderes Rollenspiel zwischen gnädigem Herrn und Hausmädchen? Oder eine raffinierte sexuelle Variante in Uniform? Ihren sehnlichsten erotischen Wunsch, einmal Sex mit mehreren Männern zugleich zu erleben, hat sie ja höchstens ein- oder zweimal schüchtern angedeutet. Das ist dem Marquis damals wahrscheinlich nicht einmal so richtig aufgefallen. Gerade als sie sich wegen ihres schlechten Gewissens mit besonderem Eifer an den Marmorbüsten am Kamin zu schaffen macht und dabei begeistert die bezaubernden Vervielfältigungseffekte der gegenüberliegenden Spiegel beobachtet, die ihren von schwarzen Haaren umrahmten Kopf mit dem weißen Häubchen zeigen und ihre schlanken Finger, die gerade sanft über die kurzen Haare und das markante Gesicht des römischen Philosophen Seneca streichen, dessen Kopfform ihr vom Kunststudium wohl vertraut ist, fällt plötzlich im ganzen Haus das Licht aus! Stockdunkel ist es von einem Augenblick auf den anderen im Salon, dessen Fenster in den völlig finsteren Garten hinausschauen. Inzwischen ist ein anderer hinter sie getreten, hat ihr den kurzen schwarzen Rock hochgeschoben und spielt mit ihrem Hintern. ”Nicht einmal ein Höschen braucht das Mädchen! Saloppe!”, pfeift der erste Einbrecher durch die Lippen. Marie-Claire wundert sich über das französische Wort, ist aber zu beschäftigt, den anderen zu blasen, um weiter darüber nachzudenken. Vier kräftig zupackende Arme reißen Marie-Claire die restlichen Kleidungsstücke von Leib und legen sie splitternackt mit dem Oberkörper auf den runden Tisch in der Mitte des Salons. Ihre Hände sind immer noch am Rücken gefesselt. Gefühlschaos hin und hergerissen.Ich bemerkte ein wenig unsicher die Blicke der anderen, vor allem die der Jungs. Sonja neben mir legte mir die Hand aufs Knie und tröstete mich.
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