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Nuttenstängel, one night fling
Zu schwulen mir kommen. „Gar nicht so schlecht dein Kleiner!” – sagt Saskia, die erst mal einige Male kräftig an dem geilen Teil rum wichst. „Aber erst einmal setzt du dich so wie du bist auf deinen Hocker und spannst. Das hast du wohl ja drauf!” „Was wartest du noch Lecksau! – Auf die Knie mit dir! – Los zieh mit deinen Zähnen meinen Rock jetzt ganz aus! Aber sabber ihn ja nicht voll!” Um ihm diese Aufgabe ordentlich schwer zu machen, spreizt Saskia noch bevor er richtig beginnen kann, ihre hoch gestiefelten Beine ein ganzes Stück weiter. So ist es klar, dass er erst mal egal wie sehr er sich bemüht, keine Chance hat, diese Aufgabe zur Zufriedenheit zu erfüllen. Als er dann noch beginnt, etwas fester in den Stoff zu beißen und an ihm zu zerren, hat er wohl Fehler gemacht. „Jammer nicht rum du Niete! Gib dir gefälligst ein bisschen mehr Mühe und zerfetz mir nicht mit deinen scheiß Zähnen meinen Lieblingsrock!” Während sich bei ihm schon die ersten Schweißtropfen auf seiner Stirn bilden, ergreift sein spannender Kumpel wohl mehr unbewusst seinen riesigen Schwanz und beginnt selbst, ihn zu wichsen. Dabei starrt er regelrecht auf die herrliche glatt rasierte Votze dieser unglaublich sicher auftretenden gestiefelten Göttin. Mehrfach ejakulation.
Lachte nun laut auf, Partystimmung. Dass seine Worte bedeuteten, dass sie seine Ware ist, begriff Sie in diesem Moment nicht. ”Ist das die NUTTE aus Minsk?” fragte sie in fast akzentfreiem Deutsch. ”Ja so ist es Anne, wie versprochen geliefert als Fickfleisch, und danach zur Versteigerung.” ”Na der Höchstbietende wird sicher einen netten Kosenamen für dich finden Nastassia” sagte die junge Frau. ”Anne, heisst sie wirklich Anne?” sie sah ihren Begleiter ungläubig an. 'sie hat meinen Pass?' Panik steig in ihr auf, ungläubig sah sie die junge Frau sehe sie noch mal an. 'sie trägt auch meine Ohrstecker. ' sofort Gänsehaut, und dann begriff sie 'ich sitze ind er Falle' Die Frau die sich Anne nannte hielt sie weiter fest, bog ihr die Arme nach hinten auf den Rücken '. ICH WILL HIER RAUS.
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”Das wäre absolut fabelhaft!” entgegnete er unerwartet ernst. ”Ich mag Ihre direkte und offene Art, Senorita! Aber ich will dennoch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und die Situation ausnützen, denn das ist wiederum nicht mein Stil. Erst einmal möchte ich Sie etwas näher kennenlernen! Apropos: Tanzen Sie gern?” Nun, der schöne Rodrigo tanzte, wie er küßte und streichelte, nämlich geradezu göttlich. War ich etwa an einen Triebtäter geraten, der mich erst brutal vergewaltigen und dann umbringen würde? Aber warum zum Teufel hatte er mich dann noch nicht geknebelt? Und als Rodrigo oder wie immer er auch heißen mochte, das kühle Schmelzwasser von meinen Brüsten leckte und meine spitzen Wonneknospen mit seiner Zunge umspielte, glaubte auch ich, vor Lust zerfließen zu müssen wie ein Eisblock in der Julisonne. ”Oh, la la, meine kleine Senorita!” seufzte er gerührt, als ich daraufhin vom Bett aufsprang, ihm weinend und lachend zugleich um den Hals fiel und sein schönes, männliches Gesicht mit heißen, schmatzenden Küssen überschüttete. Ich saß vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Breitbeinig, den Oberkörper gerade aufgerichtet konnte ich mich nur minimal bewegen. Ich war den beiden Frauen ausgeliefert. Herrin Claudia sagte zu mir: „Du wirst mir jetzt zuschauen dürfen. Nuttenstängel.Alleine, weil sie bei den Mahlzeiten und Pausen, Margerethe achtete auf genügend Pausen, zusammen saßen.
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