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Und sexbizarre dann wurde es enger um meine Hand in Denise. Wir gönnten auch ihr die nachzuholende Nachtruhe und tauschten während des Frühstücks leise unsere frivolen Gedanken dazu aus, was für tolle Stunden unser Goldbärchen und die schöne Kellnerin miteinander verbracht haben mussten. Selbst in den Pausen unserer Langlauftour beschworen wir lustvolle Bilder von Lucia und Toni herauf. Die sexbizarre beiden folgten Karin bis zur Rückseite des Gartenhauses. Aber daraus wurde nichts. Unsere Wirtsleute hatten offenbar auch bemerkt was abgelaufen war und gönnten es unseren beiden Turteltäubchen. Marek erklärte zwinkernd, dass Lucia in den letzten Wochen zu viel gearbeitet hatte und ihr endlich mal ein freier Abend zustünde. Die Bedienung übernahm Tereza, Toni verdrückte sich unauffällig und für uns entwickelte sich ein „kleiner” Umtrunk zum Abschied. Sex im vogtland.
„Du mogelst ja auch!” ereiferte sich Werner. „Zieh mal das Nachthemd aus!” „Du hast eine geradezu klassische Brustform”, dozierte ich und fuhr mit meinem Finger in circa 1 Zentimeter Luftabstand die Form ihres Busens nach. Dabei berührte ich an einer Stelle jedoch ihre Brustwarze, die sich versteift hatte. Karla entwich ein leises Stöhnen. „Schau mal. Deine Brüste sind fest, ihre Spitze zeigt leicht nach oben und deine Brustwarzen sind superempfindlich. Was willst du mehr?” Überrascht schaute Karla auf die Ausbeulung seiner Badehose und blickte dann zu mir, um dort die gleiche Situation festzustellen. „Die perfekte Handvoll!” kommentierte er, während er die Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen sanft drückte. Doch ich sah mich getäuscht! Er hatte nur Platz gemacht für die rechte Hand meiner Tochter, die sich zwischen die beiden schob und über die Beule in seiner Hose legte.
Kokosöl als gleitmittel.
Die Weichheit der Hände, der Griff der Finger an meinen Schamlippen, die Art wie sie mit der Hand über meine Spalte fuhr und den Kitzler berührte, das konnte kein Mann tun. Ein Mann würde auch mehr stöhnen, wäre ungestümer und würde sich sicher auch nicht durch meinen Slip in seinem Tun stören lassen. Die Unbekannte tätschelte meinen Hintern und kniff mir spielerisch leicht in die Backen. Dann aber spürte ich etwas anderes auf der Haut. Und kurz darauf wusste ich auch was es war. So gemein, zuerst bringt sie mich in solche Höhen der Lust und dann peitscht sie mich hinunter in die Hölle. Ich stampfte mit den Beinen, versuchte den Hieben zu entkommen, aber es half alles nichts. Wusch, wusch, wusch, ein Hieb nach dem anderen wurde mir übergezogen. Ich wollte gerne um Gnade flehen, ihr sagen, dass ich ja alles für sie tun würde, wenn sie nur mit den Schlägen aufhörte. Aber der Knebel gab mir keine Chance mich zu artikulieren. Es dauerte noch einige Zeit, bis ich wieder entspannt war. Armhaare rasieren mann.Warum konnten sie es nicht wenigsten mit dem Zug, oder von einer russischen Stadt aus machen. Selbst eines der anderen -stans, bis die beiden angeführten Pakistan oder Afghanistan würde er ja noch verstehen.
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