Forced-bi
„Bei Deiner CX geht's mir nicht anders”, antwortete ich wahrheitsgemäß und fügte mit gehobenen Augenbrauen hinzu: „Also lass die Sau raus und verwöhn sie mit deinen Spezialitäten! Alles ist gewollt.” Nach einer kurzen Pause kam Nils an taschengeldadies die Reihe. Ähm. Relativ eindeutige Geräusche. Raunen, Seufzen, Stöhnen. Naja, da hatte sich über die ganze Woche wohl gleich viel angestaut wie bei uns. Und irgendwann musste ich mal am Zimmer vorbei auf's Klo und da hörte ich die beiden noch lauter. Halt mich bitte nicht für völlig irre, aber es hat mich dermaßen angemacht, sie zu hören, dass ich nicht anders konnte als mir am Klo sitzend über meine Süße zu reiben und mit meiner Klit zu spielen. Beim Zurückgehen zog es mich wie magisch näher zur Zimmertüre, ich lauschte ein wenig mit dem Ohr an der Türe. Fisting privat.
100 m drehte er sich noch kurz um und suchte dann das Weite. Nach ca. 10 min und mit ausreichend Abstand, ließ er sich im Schutz einiger Felsbrocken auf die Erde sinken, um diese ‚Vorführung' Revue passieren zu lassen. Ihm waren im Internet zwar bereits Videos mit ‚Natursektspielen' untergekommen. Aber wirklich interessiert hatten ihn diese bisher nicht. Man schaute sich diese halt einmal an, aber mehr auch nicht. Die Vorstellung, dass es erregend sein soll, sich gegenseitig vollzupinkeln oder gar die Pisse des Partners zu trinken, überstieg seinen 16-jährigen Horizont doch um Einiges. Dann fiel ihm wieder ein, wie sich Karin danach genüsslich die Hand abgeleckt hatte. Pornsnake.Der Ton, der Dieter entfuhr, war schwer zu beschreiben, aber mir war es egal.
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