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Der Dicke meldete sich nicht mehr und Kosmetschke wahrte die nötige Distance zu ihr. Das traf sie ins Mark, denn irgendwie hatte sie Angst, ihm nicht mehr zu gefallen. Er, dem sie so viele neue Erfahrungen zu verdanken hatte. Ihr Entschluss stand aber fest und so sagte sie und versuchte dabei selbstbewusst zu wirken ”Unsere Affäre ist echt scharf, ist aber jetzt und sofort zu Ende! Punkt!” Puuh, jetzt war die Blondine erleichtert! ”Und, wie war es? Hat es sich gut angefühlt für Dich?” Kosmetschke wurde neugieriger. ”Soso, von fremden, großen, fetten Schwänzen träumen, aber Ehespießerin sein wollen? Das macht Dich unglücklich!” flüsterte Kosmetschke in ihr Ohr. Aus verschiedenen persönlichen Gründen kam ich in letzter Zeit nicht so zum schreiben, wie ich es mir selbst gewünscht oder vorgestellt hätte. Heute war das irgendwie anders. Eine enge, schwarze Leggins trug sie und ein enges dazu passendes Trägertop, dass ihre straffen Titten gut betonte. Das warme Wasser der Dusche tat der Blondine wahnsinnig gut.
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