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Die letzten beiden Worte hatten solchen Nachdruck in ihrer Stimme, dass ich fast „Danke sperma schön für das nette Kompliment!” gesagt hätte. In der Cafeteria sperma gut für haut einer Uni-Bibliothek. Patroklus war ein junger Mann, der ein absoluter Nerd war. Er war mit mir aufgewachsen, seit mein Vater seine Mutter, meine Tante, geheiratet hatte. Er war ein Genie, was den Umgang mit Software betraf, aber in punkto erwachsenes Verhalten ein Totalausfall. Seine einzigen Leidenschaften waren Computerspiele und Datenbanken von voyeuristischen Bildern. Allerdings schien die heute richtig sperma gut für haut mies gelaunt zu sein. In einer Art war er so eine Art nerviger Halbbruder, da ich ständig mit ihm zusammengelebt hatte, bis ich endlich mit einundzwanzig ausgezogen war, gerade als er vor der Pubertät stand. In gewisser Hinsicht war er ja auch mein Halbbruder, da formal mein Vater ihn adoptiert hatte. Fkk koln.
Ich würde mich entspannen. Ich würde diese blöde Tina vergessen.
Anschaffen gehen.
Er hatte sich einfach darüber gefreut, dass Regina ihn angerufen hatte, und da sie am Telefon nichts von ihren konkreten Plänen verraten hatte, war er auch ohne jeden Hintergedanken. Schnell waren sie wieder ganz vertraut miteinander, klönten, schwelgten in Erinnerungen, erzählten von dem, was in den Jahren seitdem geschehen war und tranken dabei ein paar Cocktails, weil das gute Wetter und die Situation dazu einluden. Regina hatte ein kleines Mittagessen vorbereitet und nachdem sie dann noch einen Espresso zum Abschluss genossen hatten fühlten alle eine gewissen Bettschwere. „Wollen wir einen kleinen Weg miteinander machen?” fragte sie ihren Gast, „so wie ich meinen Mann kenne, macht er lieber ein Mittagsschläfchen.” Paul grinste ertappt aber wenig später lag er auf dem Sofa und war eingeschlafen und Regina und Torsten hatten das Haus verlassen. „Dann wäre das ja geklärt,” verkündete Regina, „ich habe das Bedürfnis, mich frisch zu machen. Wenn das Bad frei ist, sag ich euch Bescheid und dann erwarte ich euch beide im Schlafzimmer.” Und schon war sie die Treppe hinauf. Sie schien alles genau geplant zu haben. Wenn es nach Paul gegangen wäre, hätte sie ruhig mit Torsten allein voraus gehen dürfen, vielleicht zusammen duschen und dann ins Bett und er wäre irgendwann dazu gekommen, aber offensichtlich hatte Regina andere Pläne. Jetzt saßen sich die beiden Männer schweigend gegenüber. „Hast Du denn so was schon mal gemacht?” fragte jetzt Torsten, „und ist es dir wirklich recht?” Paul schmunzelte: „Hat Regina dir erzählt, wie sie auf die Idee gekommen ist?” „Sie hat nur etwas angedeutet von einer alten Schulfreundin, mit der sie damals richtig Stress hatte und jetzt wunderbaren Sex mit ihr erleben durfte.” Paul nickte: „Genau so war es, und ich war bei diesem wunderbaren Erlebnis mit dabei, also ja, ich hatte schon mal einen Dreier mit zwei sehr aufregenden Frauen, warum soll Regina da nicht die gleiche Erfahrung mit zwei Männern machen?” Diesmal nickte Torsten: „Verstehe.” Dann unterhielten sie sich über Belanglosigkeiten bis Reginas „Das Bad ist frei!” wieder Bewegung in sie brachte. Striperinnen.„Oh nein antwortete ich. Wenn ihr Schwanz schmutzig ist, ist das durch mich geschehen.
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