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Zum Glück habe ich ja noch meine Jeans an so dass mein Aufruhr bei dem Anblick nicht gleich zu erkennen ist, ich bekomme ein schluckerinnen schlechtes gewissen, sie ist schließlich meine Tochter. Ihr Lustkanal wurde unglaublich eng, während sie ihre Beine so weit es ging anwinkelte und ihre Brüste heftig selbst massierte. Sie zitterte unter mir und schrie und stöhnte ihre gesamte Lust ungehemmt heraus, während ich mit all meiner Kraft immer weiter fickte und ihre Muttermöse mit meiner Saat befüllte. Mit wildem Stöhnen, Keuchen und Schreien erlebten wir gemeinsam einen unbeschreiblichen Moment der Geilheit! Eine so große Menge hatte ich noch nie abgewichst, sie bekam alles! ”Ohhhmmm Finn mein Schatz, ich liebe dich so!”, atmete sie mir noch völlig keuchend ins Gesicht! Sie hielt meinen Kopf mit beiden Händen und übersäte mich mit unzähligen Küssen, die ich natürlich erwiderte. Nach Luft ringend bekam ich geradeso ein leises ”Ich. Franz hatte unterdessen Laura Hose und Slip ausgezogen, sie lagen beide sperma schluckerinnen nebeneinander, eng gekuschelt und küssten sich. Wir schauten uns nochmal tief in die Augen, bevor ich mich langsam auf sie herabsinken ließ. Elli hob ihre Pobacken etwas an, sperma schluckerinnen um Jans Hand zu ermöglichen, ihre nasse Möse zu erreichen. Parkplatz epplesee.
”Und außerdem habe ich jetzt noch keine Lust auf eine schwangere Tochter” ergänzte Sophie. Friedhelm nickte zustimmend. ”Füllstandstest, Erektionstest, hat sie dann erklärt, wie voll sind die Eier. Ich hatte das auch erst nicht verstanden” erläuterte er. ”Dann stellte sie sich vor mich hin und ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten. Ich wusste gar nicht wo ich hinschauen sollte, dass war mir echt peinlich! 'Schau mich an, Friedhelm, schau mich an', hat sie gesagt” ”Echt, die enge Hose hat auch noch Druck ausgeübt, aber ich dachte, ein halbsteifer zählt nicht. Aber als sie ihre Brüste raus geholt hatte und an ihren Nippeln zog, da war es um mich geschehen” Melanie wollte sich das nicht vorstellen.
Wie man küsst.
Ein weiterer Gast, der etwa ein Stunde nach mir an die Theke kam erregte meine Aufmerksamkeit. Ich blickte zu ihm auf, da er größer war als ich und sah seine blonden Haare und das männlich markante Kinn. Er war kräftig, sah sportlich aus und ein warmes Gefühl zwischen meinen Beinen zeigte mir, dass ich mich um diesen Herrn bemühen sollte. Er blickte mich an und ich konnte in seine blaugrauen Augen sehen. Ein interessiertes Lächeln umspielte seine Züge. ”Du kommst nicht von hier!”, stellte er fest. Er sah mich abschätzend an und meinte dann: ”Für ein Mädchen aus der Stadt, siehst du zu nett aus.” ”Ist das denn wichtig?”, erwiderte er. ”Und schon Pläne für den Abend?”, fragte ich lockend. ”Kann ich dir den Gesellschaft leisten, bis dein Kollege da ist?”, bat ich. Wir hielt noch ein wenig Smalltalk und ich war bemüht ihn mit Worten immer etwas zu reizen, ohne ihn zu plump anzubaggern. Unter Gespräch wurde unterbrochen als sein Handy klingelte. Er holte es heraus und sah aufs Display. Das besondere an mir ist dass.So ließen wir diesen ereignisreichen Tag zusammen ausklingen und schliefen dann beide nach einer Weile gemeinsam ein. Ich stand also auf und ging erstmal ins Bad, danach machte ich Frühstück.
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