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5vor12 sms, pro familia tübingen
Lass mich sprüche nur machen. Anne zog sich in ihr Schlafzimmer zurück, während die anderen drei ihre innere Anspannung durch Small Talk zu überspielen versuchten. ”Ralf, tu' doch etwas was!” Damit war ich sprüche die männer anmachen gemeint. Anne gesellte sich kurz darauf zu ihnen. Sie trug einen kurzen Morgenmantel. Ihre langen nackten Beine lugten darunter hervor. Das Kleidungsstück war großzügig ausgeschnitten. Obwohl Anne es geschlossen hielt, gewährte der Morgenmantel Einblicke auf ihr Dekolleté. „Bist du dir sicher, dass du es durchziehen willst?”, fragte Tina nach. Aids oralverkehr.
”Gefällt dir was du siehst?” ”Und was ich gehört habe! Ich weiß nicht was mich mehr verzaubert hat, dein Ton oder dein Anblick. Du bist atemberaubend!” Schreiben konnte ich blind: Hatte sie blitzschnell alles erfasst und beförderte einen anderen Teil unserer künstlerischen Ausbildung? (Daher das vertraute Du der Professorin) ”Und ficken tun wir auch da!” ”Da auf der anderen Seite kannst du unser Haus schon sehen” Die Küffner Duette sind ein Standard-Werk der Holzbläser-Lehrliteratur, sozusagen die Mutter aller Schüler-Lehrer Duette, will heißen, es gibt einen einfacheren Schülerpart und einen schwierigeren Lehrerpart zur Begleitung, beide untereinander auf das gleiche Blatt gedruckt, damit man die jeweils andere Stimme auch mitlesen kann. Ich musste natürlich den Lehrerpart spielen. Ich kannte die Stücke gut, ich hatte sie vor Jahren oft als Schüler gespielt und in letzter Zeit auch immer mal als Lehrer. Ich kannte sie aber nicht wie Odile sie spielte: Sie nahm sich allerlei rhythmische Freiheiten heraus, die mich zwangen mal ein paar Noten zu überspringen um aufzuholen, dann wieder andere Töne länger zu halten um auf sie zu warten, irgendwie ganz ähnlich wie eben auf der Wiese. Außerdem schmiegte sie sich immer wieder ganz nah an mich (wir spielten aus dem selben Heft), was meiner Konzentration nur bedingt half. ”Kein Unterschied, jetzt mach schon” Und jetzt spielen wir erstmal den Toeschi!” „Du kriegst wohl gar nicht genug?” kicherte Mathilde. Mathilde beeilte sich. Nachdem sie sich sorgfältig gewaschen hatte, nahm sie einen kleinen Nassrasierer, um ihre reichlich wuchernden Schamhaare etwas zu fassonieren.
Die nackte nachbarin.
Wie im alten Ägypten.” ”Stimmt”, antwortete Franziska und eine Weile blieb es ruhig. ”Lust hätte ich schon”, murmelte sie dann. ”Von noch hab ich nichts gesagt”, erwiderte ihr Cousin grinsend. ”Und ob. Ich mag erotische Frauenkörper.” Oliver griff den Saum in Höhe ihrer Knie und schob ihn langsam nach oben. Zentimeter für Zentimeter legte er ihre Schenkel frei, wobei sie ihn genau beobachtete. Schließlich war er so weit oben, dass die dichten Schamhaare sichtbar wurden. Da sie die Beine geschlossen hatte, war ihr Geschlecht nicht zu sehen. ”Bärenkraulen”, brummte er. ”Eine meiner Lieblingstätigkeiten.” ”Woher das wohl kommen mag? Kann es sein, dass ich nass bin?” ”Wie du meinst. Ich muss ja nicht waschen.” ”Ich könnte es auflecken bevor es unnütz in der Matratze versickert.” ”Ich glaube, es bringt nichts”, kommentierte er dennoch bedauernd. ”Das hier läuft immer noch aus.” ”Ach so. Knackige brüste.Bist dir deiner Sexualität bewusst. Und setzt sie zur Not auch zu deinem Vorteil ein.
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