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22 single Anhänger. Ich bemerkte das er seinen Schritt länger als nötig an meinen Arsch presste. Ich sagte das es noch nicht ganz raus gegangen ist und bat ihn mich kurz in der Nähe des Steißbeins zu massieren, da Mike erst am nächsten Tag kommen sollte. Er hatte nichts dagegen und ich legte mich flach mit dem Bauch auf mein Bett. Ausgiebig massierte er meinen unteren Rücken. Bei der folgenden Runde verloren Nicole und Luisa bei einer Sportfrage. Luisa sagte sofort:” Die Jungs haben es sich noch nicht verdient uns ohne Slip zu sehen Nicole. Gleitgel analsex.
Sabine hatte mir eine Falle gestellt und ich war blind vor Geilheit und Schuldgefühlen ihr gegenüber hineingetappt. Sie hatte mich mit ihrem Erscheinen in die Defensive gedrängt und mir ohne viel Federlesens sofort meine Rolle zugewiesen. Spätestens als ich angekettet am Dachträger stand und mein Schwanz steif von mir Abstand, wusste sie, dass sie gewonnen und mich fast in Sekunden mit dieser Blitzaktion in der Hand hatte. Mir war klar, dass ich mein bisheriges Zusammenleben mit Sabine mehr oder weniger aufgeben musste, wollte ich ihr Sklave sein. Ich hatte mich dafür entschieden! Ob es im Überschwang der Gefühle war, ob es die Erleichterung war, endlich nicht mehr mit meiner Veranlagung und meiner Sehnsucht nach Dominanz allein zu sein? Bisher war ich Sklave, wenn ich Sklave sein wollte, jetzt sollte ich Sklave sein, wenn Sabine es wollte und wie lange Sabine es wollte unter Berücksichtigung meiner geschäftlichen Aktivitäten. Wie würde es sich in der Realität anfühlen, mehrere Tage nicht nur Ketten zu tragen, sondern auch entsprechend schmerzhaft behandelt zu werden? Wenn ich ihre Äußerung richtig interpretierte, dann ging es wohl nicht mehr um die Frage, ob sie die passive Rolle oder eben die Rolle der Sklavin lieben würde, sondern inwieweit sie sie lieben würde. Sie hatte sich, wahrscheinlich auch etwas unter dem Einfluss von Marion zum Switchen entschieden. Die Gedanken, meine ausgespreizte wehrlose Sabine zu ficken, ihr meinen Schwanz in ihre Maulfotze zu stoßen und darin abzuspritzen, gefielen mir -- meinem Schwanz auch. Oder sie so zu fesseln, dass sie ihren Arsch hochrecken musste und ich mir aussuchen könnte, in welches der beiden Löcher ich meinen Lustspender stecken würde, machten mich in meiner jetzigen hilflosen Situation geil. Ihr Schmerzen zuzufügen, sie zu foltern, sie auszupeitschen und was alles in meinen eigenen Vorstellungen so dazugehörte, konnte ich mir nicht vorstellen, das war nicht mein Ding. Fetisch seiten.Markus konnte nicht ahnen, welchen Ausblick/Einblick ich hatte.
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