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Elkes kuschel, wie benutzt man einen dildo
Ich kann nicht anders, ich muss diesen herrlichen Titten einfach frau mit beiden Händen umgreifen und massieren. ”Ja, ich schlafe in nichts anderem.” ”Ich dachte, du hast keine solchen Absichten?” ”Das glaubst du mir jetzt eh nicht, aber ich hatte keine Ahnung, dass die da drin sind.” ”Okay, aber guck dir doch mal die Menge an. Was glaubst du denn, was ich mir für dieses Wochenende vorgenommen habe?” ”Egal. Das muss dir doch nicht peinlich sein. Du übernimmst Verantwortung und bist auf alles vorbereitet, das ist nichts, wofür du dich schämen musst. Eher im Gegenteil.” ”Du hast recht. Man weiß ja nie, was passiert, deshalb hab ich sie mitgenommen.” ”Du bist dran!”, riss sie ihn aus seinen Gedanken. ”Such dir was aus in meinem Zimmer.” ”Oh, Entschuldigung, das wollte ich gar nicht. Hoden rutscht manchmal in die leiste schlimm.
Sie haben es nur anders genannt.” „Hm.” Sie schob die Unterlippe vor, was bei ihr, wie ich später lernte, eher Nachdenklichkeit als Zweifel anzeigte. Später kam sie, um zu kassieren, weil ihre Schicht um sei. Der Regen trommelte noch immer gegen das Fenster. Ich fragte, ob sie einen Schirm habe. Sie meinte, es ginge schon. „Nichts da”, beschied ich ihr, „ich bringe dich nach Hause.” Wir einigten uns darauf, dass ich sie zur U-Bahn bringen durfte. Wir unterhielten uns über Literatur, kamen auf Kafkas Roman ‚Der Prozess' zu sprechen, an dessen Ende die Hauptfigur von zwei Männern abgeführt wird, die sich bei ihr unterhaken. „Nein, nein”, beruhigte sie mich lachend, „ich bin nur immer wieder beeindruckt, dass jemand etwas derart Schreckliches so schreiben kann, dass es gleichzeitig amüsant ist.” „Ja.” Heidi sah mir in die Augen. Lange. Elkes kuschel.”Ich traue mich nicht”, entgegnete ich Ihn. ”Schade - gerade bei einen so kleinen Schwanz macht eine freiliegende Eichel mehr her.
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