Kein typischer breiter Krankenhausflur mit sterilen Wänden, die Wände waren schön dekoriert. Es hing moderne Kunst an den Wänden und die Wände waren in warmen Tönen gestrichen oder tapeziert und es war ruhig. „Es ist die Privatstation, da ist es immer etwas angenehmer”, sagte Tabea. „Da können wir nichts zu sagen und für uns spielt das auch keine Rolle”, sagte Tabea und von Ines kam, „wir sind auch keine Angestellten hier im Krankenhaus, wir kommen von der Praxis für Physiotherapie hier um die Ecke und wir wurden exklusiv für ihre Vorbereitung zur Reha gebucht.” „Wir kommen zweimal am Tag und üben mit Ihnen, so wie wir auch schon während ihres künstlichen Komas mehrfach bei Ihnen waren, da aber nur einmal am Tag und meistens nur eine von uns” , sagte Ines. „Ist das normal, habe ich noch nie gehört, aber ich lag ja auch noch nie im Koma”, sagte ich dazu. Während ich darüber nachdachte liefen wir den ganzen Gang zurück. Nach einer erneuten Drehung an der Stationstür fragte Ines: „Das hat gut funktioniert, fühlen sie sich noch fit?” „Dann werden wir heute direkt drei Runden drehen und sie danach im Bett fertig machen”, sagte Ines und ich schaute sie erstaunt an. „Oh je, so war das nicht gemeint”, kam von Ines „Ich meinte damit, dass wir sie im Bett noch richtig durch massieren und dehnen. Ich habe meinem Vater was den Schwanz gewichst. on usf.
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