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Aber ich antwortete ehrlich: „Ich habe mir noch gar nichts vorgestellt. Das war alles nicht geplant?” Wir haben uns gleich nach dem Frühstück fertig gemacht und sind nach Hause gefahren. Wir haben nicht viel miteinander geredet. Ben sprach mit mir, aber immer in einem sehr ernsten Ton. Er hatte seine freundliche Gelassenheit verloren. Er fuhr danach zur Arbeit und ich lief den ganzen Tag verwirrt im Haus herum und konnte mich nicht konzentrieren. Zwei Stunden später, Laura und Omar waren immer noch nicht aus dessen Zimmer gekommen, fiel stuttgart Pauls stumpfer Blick zufällig auf einen Brief seiner Bank, der anders zu sein schien als andere Bankpost. »Wir werden sehen, Liebling.« antwortete ich, erhob mich, zog mein Kleid wieder an und nachdem ich ihm einen zärtlichen Kuss gegeben hatte, verließ stuttgart ich das Zimmer.

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Ja, ich würde dich heute auch gerne vögeln, antworte ich ihm in Gedanken. Vor der Tür lausche ich kurz, klopfe dann bestimmt und trete direkt ein. Leon hat einen Stapel Patientenakten vor sich liegen und haut energisch in die Tasten seines Laptops. Etwas verwirrt schaut er auf, seine Gesichtszüge werden jedoch sofort weicher, als er mich entdeckt. «Ein Störenfried also», sagt er neckisch. «Ich kann auch wieder gehen», erwidere ich ebenso belustigt. Sein Grinsen wird richtiggehend dreckig: «Nein, schon gut.» Dann hebt mein Mann den Kopf an, sein Blick trunken vor Lust. Wie in Zeitlupe richtet er sich auf und umgreift hart meine Handgelenke. Er zieht sie mir über mein Haupt und pinnt sie gegen das Kopfstück der Liege. «Lass sie genau hier!», befiehlt er mir und lässt los. Ich sehe, wie er ein dickes Klebeband aus der Schublade holt. Damit klebt er meine Handgelenke fest. Hobbyhuren finden.Dennoch fühlte Lea sich ertappt und sorgte nun schnell dafür ihre Pflege zu Ende zu bringen.
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