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Die eine wahre liebe, bullwhip bdsm
Es war der aufregenste Schritt sub einer Frau, den er jemals gesehen hatte. Entweder gab es hinter dem Streifen Papier einen noch schmalerer Streifen, oder sie hatte sich komplett rasiert. Er machte drei Bilder von seinem Schwanz, die er mehrfach kopierte und es so erscheinen ließ, als wenn sein Schwanz ein Meter lang wäre. Ihr Lachen konnte er fast bis zu seinem Computer hören. Sie chatteten eine Menge Unsinn zusammen, was ihm sehr viel Spaß machte. Er musste nur sehen, dass er häufiger an den Computer kam. Er kam in das Restaurant und sah sich vorsichtig um. Da spüre ich auch schon wie Felix mich von hinten umarmt! „Hallo” sagt Felix und küsst mich von hinten auf die Wange! „Hallo” sage auch ich und drehe mich in seine arme und wir beginnen sub und dom zu knutschen. Hans starrte sie an, sie hatte ein weißgelbes Kleid an und hatte blonde Haare. Single börse kostenlos.
Da meinte ich zu Peter, daß das ja wohl obergeil wäre, ein Frau gleichzeitig zu vögeln. Dem konnte er nur zustimmen und fragte mich, ob ich schonmal eine in den Arsch gefickt hätte. Also erklärte ich ihm ausführlich, daß es viel enger wäre und daß ich meiner letzten Freundin erst die Möse zum Auslaufen lecken und mit ihrem Saft dann ihr Arschloch schmiere und langsam meine Eichel reindrücke. Und das sie dabei beinah ohnmächtig geworden wäre, noch bevor ich meinen Samen in ihren Arsch geschossen hätte. ”Irgendwie macht mich das noch geiler Dir beim Wichsen zuzusehen” mußte ich ihm gestehen und stellte dabei fest, daß er ein ganz andere Technik hatte.
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Jedenfalls kommunizieren meine Herrin A. und meine Partnerin Micha inzwischen und bauen „das Spiel” mit mir und meinen „devoten Gefühlen” ständig aus. Das „Alleine-Wichsen” wurde mir in der Zwischenzeit verboten. Wenn ich geil bin und Micha keine Lust auf mich hat, muss ich sie fragen, ob ich wichsen darf. In letzter Zeit antwortet sie immer standardgemäß mit den Worten: „ruf Deine Herrin an und frag ob Du darfst”. Alles was die beiden sagen und tun, treibt mir Schamgefühl, Hilflosigkeit und eine gewisse Ohnmacht durch meine Sklavenknochen. Ich bin nur noch auf der Welt um mich für alle lustig zu machen und meine Herrin und meine Lebensgefährtin zu amüsieren. Nun hörte ich Micha´s Stimme. Sie kam an mich heran, nahm meine Hände und fesselte sie mit einem Seil hinter meinem Rücken und an der Kloschüssel untenrum fest. Ich wollte einige Fragen stellen, meine Angst zur Sprache bringen, flehen damit aufzuhören -- im Hinblick darauf, dass meine Gäste ja bald eintreffen würden, aber ich konnte nicht, wegen diesem scheiß Knebeltuch in meinem Mund.. Die eine wahre liebe.Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 34 Anhänger.
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