Domizil der grafin

„Nö, der ist arbeiten.” „Das verrate ich dir sofort.” „Oh, Mann, ich habe jetzt keinen Bock, mir deine Urlaubsfotos anzugucken!” Breit grinsend blätterte Kevin Ronja die Bilder hin. Und die bekam daraufhin erst mal den Schock ihres Lebens. Auf anderen, wie Bernd seinen Kopf tief zwischen den gespreizten Schenkeln seiner hübschen Tochter vergrub. Wo, zum Teufel, hatte Kevin diese Fotos her?? Doch nach der ersten Schrecksekunde fing sie sich wieder und sagte desinteressiert: „Willst du mich verarschen, Ronja? Das bist ganz eindeutig du, mit der er da bumst!” „Hör auf dich rauszureden! Das bist du auf den Bildern! Das beweist schon allein das T-Shirt, das du auf diesem Bild hier anhast.” „Eben nicht! Schließlich hab ich es dir letztes Jahr geschenkt. Das ist ein Einzelstück. ” Doch dann legte Kevin tröstend einen Arm um sie und sagte: „Wie soll ich das denn verstehen?” „Genau so, wie ich es gesagt habe. Und wenn du mir nicht glaubst, dann schau dir einfach mal diese Bilder hier an.” Ronja sah ihren Cousin an, der nun doch leicht verlegen dreinschaute. „Das erklär ich dir sofort. Hinderte aber gar grafin nicht beim Knutschen. Auch wenn sie erschöpft ist, ihn in sich zu spüren war jedes grafin Mal wieder so lustvoll und so wunderschön das sie sich dem einfach hingeben musste.

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Unser erstes Kapitel beginnt der im wichtigsten Bereich meiner Wohnung: Meinem Bett. Streicht über den Stoff meines Hemdes, fühlt meinen großen, harten Nippel, streicht mehrfach darüber. „Du würdest am liebsten schon jetzt gefickt werden, stimmt`s? Sag es! Sag`, dass Du am liebsten jetzt sofort von uns gefickt werden möchtest!” Bernd beißt sanft in meine Brust. Streicheln auf der Zungenspitze. Saugen am Nippel. Sandra geht auf die domizil der grafin Gruppe zu und holt tief Luft, um noch einmal über das Thema zu sprechen, doch Tom nimmt seine Mutter an die Hand und zerrt sie auf die Tanzfläche. Als sie in seinem festen Griff ist, sagt er in einem bestimmenden Ton zu ihr: Sie war noch in ihrer Probezeit, die sich über Jahrzehnte erstrecken domizil der grafin konnte, in welcher sie öfters von dem hohen Rat und ihrem Berater zensiert oder kritisiert wurde. Manchmal ließ sie es sich nicht gefallen und setzte ihren Willen durch, aber die meiste Zeit war es ihr domizil der grafin nicht all zu wichtig. Blockierte nachrichten lesen.

”Ja?” ”Hallo Lanke, ja, komm vorbei.” ”Also, ich bin gleich da. Ich bring auch eine gute Flasche mit.” Eva drückte den Türöffner, als es klingelte. Dann wartete sie, bis ihre Schwester aus dem Fahrstuhl kam und öffnete die Tür. Ihre Schwester Annmarie, genannt Lanke, pfiff leise. ”So schlimm?” ”Erzähl mir, was du für ein Problem hast?” ”Wow, meine kleine Eva hat wieder einen Mann. War er gut?” Annmarie sah Eva an. ”Ja, er war gut. ”Wenn er gut im Bett ist, behalte ihn.” Eva sah Annmarie lange an, und sagte dann langsam ”Soll ich? Ich bin fast so alt wie seine Mutter.” Eva streckte ihr die Zunge raus. ”Du bist doof, das war ein Vergleich.” Da lachte Eva. ”Seine Mutter ist aber auch ein geiler Feger, die hat den armen Jungen ganz schön angemacht.” ”Und dann hast du ihn vor Mama genommen.” Weißt du, die hätte ich auch gerne mal geliebt. Aber ihr Sohn ist unglaublich. Septum entzündet.Verschlagen lächelnd stand Tom auf, zog seine Hose an und ging in Richtung Damentoilette.
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