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Ich tattoo war nicht bei der Sache und ich wurde doch bei diesem wichtigen Geschäftsessen gebraucht. Einmal, als die Frau mit dem Bauch auf dem Tisch lag und ins Publikum sah, und einmal, als sie auf dem Rücken lag. Hier lag der Kopf zurück, auf einer Polsterung und die Frau sah über Kopf ins Publikum, man konnte ihren Gesichtsausdruck sehen, als sie kam. Es stand ein Bett bereit, hier ritt die Frau den Mann und zum Schluss spritze der Mann, für alle sichtbar, der Frau in dem Mund. Ich starrte meine Schwester direkt in die Möse, die Schamlippen waren geöffnet, ich sah, wie feucht die Möse meine Schwester war. Als sie merkte, dass er noch voll Mösensaft war, sagte ich ihr 'das ist von Sophie'. Dann schrie sie einen Orgasmus, der mich erschreckte. Mc donalds uhr.
„Na also, so habe ich mir das vorgestellt”. Dabei ran immer mehr Spucke aus meinem Mund die dann über mein Kinn, Hals und Brüste an mir herab lief. Langsam bildete sich eine Pfütze aus Spucke zwischen meinen Beinen. Und endlich kahm sie laut stöhnend und keuchend zu einem langanhaltendem Orgasmus. Noch im aufstehen schlug sie mir fest ins Gesicht. „Nimm Haltung an, unser Herr kommt.” Laszive ließ sie ihr Becken greisen und leckte sich verführerisch die Lippen. Das ich eigentlich auch diese entwürdigende Zeremonie hätte aufführen müssen wurde mir erst bewusst als Stein mich anschaute und meinte „Na der Fotze hast du aber noch nicht fiel beigebracht. Na ja, was soll man auch von einer Glatzköpfigen Hure erwarten.” Ihre dicken Euter lagen fest auf dem Steinboden, ihren Hintern hatte sie weit nach oben gereckt.
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Finanziell geht es uns so weit gut, ich habe einen guten Beruf und wir leben in einer schnuckeligen Wohnung. Lisa und Petra könnten äußerlich nicht anders sein. Lisa ist schlank, brünett, hat eine Handvoll Busen und einen Arsch, mit dem sie Nüsse knacken kann. Die blonde Petra dagegen ist etwas pummelig aber nicht fett, hat eine gewaltige Auslage und ihr Hintern lässt mich gelegentlich zu unkeuschen Fantasien hinreißen, in denen sie vor mir hockt und ich ihr von hinten meinen harten Schwanz in die Fotze treibe. Die Vorstellung, wie ihre Arschbacken bei jedem Stoß hin und her schwabbeln, macht mich dabei besonders an und ich muss regelmäßig meinen Steifen vor den beiden verstecken. „Papa-a-a-a”, sagt sie und zieht das „a” in die Länge. Aha, den Ton kenne ich! Sie will etwas und ich bin schon wieder ziemlich sauer, denn ich habe den ganzen Tag schon schlechte Laune. Sie setzt ein gewinnendes Lächeln auf. Lovely englisch.Ich ließ ihn nicht los. Ich behielt seine Hand in meiner.
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