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„Sieht auf den ersten Blick ganz annehmbar aus.” Ich war mittlerweile über das Stadium latenter Geilheit hinaus, was meine leichte Sommerhose kaum zu verbergen vermochte. Wir schlenderten wie ein verliebtes junges Paar die Fußgängerzone hinunter, Hand in Hand und Arm in Arm. Immer wieder küssten wir uns, streichelten uns bis an die Grenzen des Anstandes in der Öffentlichkeit - bis wir an einem Café ankamen. „Nehm` ich auch, und haben sie vielleicht Kuchen? Ich hätte Appetit auf Pflaume?” fragte ich die ältere Bedienung und grinste Mel anzüglich an. Mit einem Klirren fiel der Löffel von Mels Latte unter den Tisch. Gentlemen wie ich war wollte ich mich natürlich sofort danach bücken. Gero erwachte mit einer strammen Morgenlatte neben seiner Frau. Von hinten kuschelte er sich an Anne und schob ihr seinen harten Knüppel zwischen ihre warmen Pobacken.
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gut erzogen!” „Du magst es, benutzt zu werden, nicht wahr, kleine Schlampe?” hörte sie die tiefe Stimme hinter sich. Der Nachbar begann Mara richtig tief und fest zu ficken und am Stöhnen erkannte sie, dass er bald kommen würde. Sie sah ihren Vater mit fragenden Augen an. „Füll die Kleine ab! Ich will, dass sie eine richtige Zuchtsau wird!” Mara standen die Tränen in den Augen, bisher hatte sie immer nur ihr Vater abgefüllt, sie verstand nicht, was hier vor sich ging. Xavier ging zu seiner Hose und holte ein Telefon hervor. „Schick Patty rüber”, sagte er nur kurz angebunden und kurze Zeit später klingelte es an der Tür. Mara ließ sie ein und führte sie ins Wohnzimmer. Patty lächelte verlegen und zog sich dann das T-Shirt über den Kopf und den kurzen Rock aus. Auch sie trug keine Unterwäsche und war nackt. „Bitte Jacob dich zu ficken”, knurrte Xavier und Patty stand auf, machte einen Knicks und bat Maras Vater unterwürfig: „Bitte, Jacob, würden Sie mich bitte ficken? Sie haben einen schönen, dicken Schwanz, den ich gerne in meiner Pussy hätte.” Patty lief rot an. „Ich meinte natürlich Fotze, Jacob. Tittenfick bilder.Doch jetzt war sie völlig verändert, sie wirkte schwach und zerbrechlich, nervös und gar nicht so draufgängerisch, wie ich sie ansonsten kannte. Und ich war es ebenso, vielleicht nicht schwach, aber mindestens so nervös und ich überlegte fieberhaft wie ich sie und mich ablenken konnte.
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