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”Na du geile Mieze, the sollen wir zu mir oder zu dir gehen? So wie du gekleidet bist gehst du heute Nacht sicher nicht allein nach Hause. Am liebsten würdest du mir etwas an den Kopf werfen. Aber nein. Du schluckst lieber alles herunter, was dir gerade einfällt, als hier mit mir eine Konfrontation zu riskieren. Bekleidet war sie schon the horny club mit ihrem Lederharnisch und dem Analhaken der in ihrem Arsch steckte und an ihrem Halsband befestigt war. Ein sehr schönes Restaurant, das edles Ambiente ausstrahlt, ohne dabei seinen eigentlichen, ländlichen Charakter einzubüßen. Der Kellner begrüßt uns und kann sich ein verräterisches Grinsen nicht verkneifen. Ihm scheint der Anblick der harten Zitzen auch zu gefallen denke ich mir, als er uns an einen Tisch in einer Nische begleitet. Vollmershain schalmeien.
Mein Schwanz steht steif und fast rechtwinklig von mir ab. Er zielt in Richtung von Frau Kaisers Muschi. Diese schaut ihn sich an und korrigiert abermals ihr Kleid, so dass ihre Titten wieder vollkommen, na ja, der Ausschnitt ist noch genug gross, verdeckt sind. Jetzt setze ich meinen Schwanz an ihre Muschi und stosse ihn rein. Mein Gott, ihre Muschi ist eng wie die einer sechzehnjährigen. Gemeinsam stöhnen wir auf. Ich stecke in ihr, biege mich vor um sie zu küssen. Sie erwidert den Kuss, doch nur kurz, dann stösst sie mich wieder zurück: ”Fick mich jetzt endlich richtig durch. ” So greife ich an ihre Möpse, traue mich diesmal nicht sie befreien zu wollen, reibe sie wie wild, kneife ihre Nippel, es ist einfach geil, wie sich ihr Körper anfühlt.
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Anders als bei einem Mann, war der Schaft mit der Haut des Unterleibs verwachsen, so dass er aufrecht stand. Das war ein neues und absolut geiles Gefühl für mich, gierig packte ich den Schwanz mit meiner Hand und spürte ich wie er mit jedem Herzschlag weiter wuchs, dicker, länger und fester wurde. Mit dem Finger wischte ich einen der Tropfen vom Spiegel und führte ihn zum Mund. Das alles war so neu und erregend für mich. Rasch wurden meine Bewegungen schneller und ich begann heftig zu atmen. Meine Hüften zuckten und rammten den Penis in meine Hand und alle paar Sekunden spritzten ein paar Tropfen aus dem Pimmel. Da öffnete sich die Tür, mit einem unerwarteten: ”Der Kaffee ist gleich fertig”, kam Lara herein. Erschrocken drehte ich mich um und stolperte ungeschickt auf sie zu, geistesgegenwärtig fing sie mich auf. ”Ach, mach dir keine Sorgen, es wird alles wieder gut”, versuchte sie mich zu trösten. 'Wie gut, dass Lara da war', dachte ich. Vorsichtig schob ich eine Hand unter ihr T-Shirt und streichelte ihre straffe Haut. Beschnittene eichel.Wenn ich so nachdenke, hatte Mark mich nur ausgenutzt.
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