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„Und in ihrer courage Wohnung?” „. ”Ja tut mir Leid ich. ” ”Ich will sehen ob ich immernoch einen Kopf kleiner bin als du.” ”Ok, bist du, bleib bitte stehen.” Ich sehe tief in ihren Ausschnitt, es ist kein riesieger aber wunderschön rund und ein bisschen hängend. ”Ja und weißt du was ich sehe wenn ich runtergucke?” ”Weißt du noch das ich eben von einer Versöhnung gesprochen hab?” ”Was hältst du davon wenn ich dir deinen wahrscheinlich größten Traum erfüllen würde.” Ich spüre wie mein Penis das Netz in der Hose zerreißt. Sie schiebt mich nach hinten gegen die kleine Bank die an der Wand steht, lässt mich an der Wand heruntergleiten und stellt sich vor mich mit wechselndem Blick zwischen meinem Gesicht und meinem Schritt. „Ja, alles theater courage essen OK. Als sie das sagte und diese Zungenbewegung ausführte geschah es, der letzte Rest der ihn verdeckte riss und er sprang hervor. Nutnovember.
Lange Zeit dann nichts. Plötzlich , ich war leicht eingedöst, eine große Pranke auf meinem Po, die ihn sanft streichelte und dann unverkennbar Peters Stimme. „Hmm, was für ein süßes Popochen, ganz und gar süß.” Ich rührte mich nicht, hörte wie er die Tür schloss, auf die Liege zwischen meine Beine kletterte, ganz zart meinen Po anhob und dann spürte ich wie er seinen Riesenschwanz unendlich sanft an meine Arschfotze presste, innehielt. „Das hätte ich nie und nimmer erwartet dich hier zu treffen,” fiel er sofort ins vertrauliche Du und meinte dann beruhigend fort;” keine Angst niemand erfährt was davon, darauf kannst du dich absolut verlassen. Aber für mich ist damit heute ein richtig guter Tag.” „Wieso, für mich nicht, ich bin fast nahe an einem Herzinfarkt, wenn das in der Firma jemand erfährt, nicht auszudenken. Bitte schwöre niemand was zu erzählen, - aber dann wüsste es von dir ja auch jeder,” schlussfolgerte ich bei dem Gedanken, sah ihn etwas erleichtert an. „OK, Peters Schwanz hatte ich auch schon drin, aber der ist halt sehr lang und nicht so dick wie deiner.” Mama, meine Schwester und ich 02. Masochists.Pauline ist eine fortlaufende, immer weiterwachsende, zu ergänzende und ausbaubare Geschichte und ich würde mich freuen, wenn andere sie sich ebenfalls weiter vornehmen und genau das tun. Diese Geschichte ist sicher voller sexueller Extreme, ganz sicher nicht politisch korrekt und ganz sicher nicht feministisch, aber es schreibt ja auch eine bekennende, es lebende, SKLAVIN diesen Text gerade und arbeitet weiter daran.
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