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Seriöse partnervermittlungen, jardin d'eden
Als ich ganz in ihr abbinden war genoss ich es und bewegte mich nicht. „Das ist richtig schön Tom! Das tut mir gut!” -- „Ich finde das auch schön!” gab ich zurück. Tina lachte auf: „Ja das passt. Da gehen wir als Paar-Kostüm ja richtig los. Hoffentlich schreckt das keinen ab.” Ich verstand nicht ganz: „Wie meinst du das denn?” „Ähm, wie. ne, ne. wie sollte ich!!” Tina sah mich kopfschüttel`nt an: „Kater, Kater!!” -- „Sorry Tina, ich besser mich.” -- „Na dafür ist es jetzt wohl schon zu spät! Pass auf Katerchen, wir tanzen jetzt noch ne Runde und dann gehen wir, das wird hier sowieso nix mehr.” Ich stimmte ihr zu: „Da magst du Recht haben. O.K. Blueballs.
Ehrlich. Sie war so bescheuert, die hätte glatt als Putzlappen arbeiten können. Heute war ich mal wieder ihr Opfer. Sie kam in mein Zimmer im Seniorenheim gerollt - wie immer ohne anzuklopfen - und erzählte was von einem stattlichen Offizier, dem sie mal einen geblasen hatte. Für 50 Reichsmark. Ich hab keine Ahnung, wie viel das heute in Euro ist. Ich erinnere mich noch nicht einmal, ob man sich damals mehr als eine Schachtel Zigaretten dafür kaufen konnte. Erna war jedenfalls begeistert. Von der Summe und vom Offizier. Sie konnte gar nicht mehr aufhören, mir in allen Einzelheiten die Szene zu beschreiben, bis ich selbst das Blümchenmuster der Tapete kannte. ”Da ist ja mein kleiner Gardeoffizier!”, schrillte sie plötzlich und wies mit runzligem Zeigefinger auf meinen schrumpeligen Schwanz. ”Hä?”, war alles, was ich völlig perplex hervorbrachte. Bin ich ein alpha oder omega-typ.Der Gast betastete jetzt gründlich meinen Schwanz.
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Er muss sich über seine gefühle klar werden