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„Dann bist du offensichtlich ein Naturtalent.” „Aber zurück zum Thema des Abends: Deine traumhafte Figur in diesem umwerfenden Kleid.” „Ich will nicht allergisch indiskret sein, aber das muss doch etwas mit der Unterwäsche zu tun haben, die du trägst.” Das Parfum des Teufels: Tag 06. Sollte das jetzt wirklich schon alles gewesen sein, was das Leben zu bieten hatte: Familie, Arbeitsstress, Kindererziehung und frustrierender Sex? Anne räkelte sich und lächelte in sich hinein. Sie erinnerte sich daran, wie sie mitten im letzten Winter plötzlich dazu übergangen waren nackt zu schlafen. Es war nur eine kleine Veränderung auf ihre Initiative hin gewesen, aber die Wirkung war erstaunlich. Schon früher hatten sie das ein paar mal versucht, aber immer nach wenigen Tagen wieder aufgegeben. Diesmal war es anders. Leo hatte dem Braten zuerst nicht getraut, hatte es nach so vielen Jahren nicht mehr für möglich gehalten, dass sich wirklich noch etwas ändern könnte in ihrem Sexualleben. Aber dann waren sie alle beide überrollt worden von den unglaublichen Entwicklungen, die eingetreten waren. Kondome noppen.
Fassungslos und erstarrt beobachtete ich dieses wilde Treiben, bis ich begriff, daß dies offenbar genau das war, was Martin sich wünschte: von einer unbeherrschten, grausamen Herrin dominiert und sowohl körperlich als auch seelisch verletzt und gequält zu werden. Sabine wischte sich mit dem Handrücken den Schaum vom Mund. Ihre Brust senkte und hob sich im schnellen Rhythmus ihres Atems. Ich machte mir schon Sorgen, daß sie durch die Hyperventilation ohnmächtig werden könnte. Sie fingerte sich mit flinken Bewegungen ihre Spalte, zwirbelte ihre glänzende Perle mit Daumen und Zeigefinger und stieß dann mit zwei, manchmal drei Fingern in ihre Grotte. Sie kniete sich auf alle Viere und präsentierte mir ihren hochgereckten Arsch. Zwischen ihren gespreizten Schenkeln klaffte ihre schleimige Fut. Offenbar wollte sie es doggystyle. Ich zögerte keinen Augenblick, dachte nicht einmal an ein Kondom, sondern besprang sie förmlich, drang sofort tief in sie ein und rammelte wie ein Karnickel, wobei ich ihre Hüften festhielt. Ihre Möse war erstaunlich eng, aber sehr feucht.
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Wie sie lachte und stöhnte, wenn er sie streichelte, Ich wurde so geil, dass ich trotz voller Blase nicht mehr ohne weiteres pinkeln konnte. Mein Blick heftete ich auf die Vorstellung, die Mama und Friedrich mir darboten; mein fühlen war bei de m Höschen meiner Mutter. Die beiden vergnügten sich lange. Der Freund sagte: Was Mam und Friedrich noch alles miteinander machten? Nun das kann ich noch erzählen. Favorisiert von exzessiv, Ale58, Habarkas und 3 andere. Posten als: Weitermachen bitte. Abgesehen davon, dass die Story etwas konfus wirkt. YOGY meint: Carlo schreib bitte weiter!! Kurzum, er ist nicht krank, wie es vielleicht gemeint war, also psychisch oder seelisch krank. Das ist er ganz sicher nicht, auf jeden Fall diesbezüglich nicht kränker, als alle Mitmenschen. Jeder hat (ein Recht auf) so seinen ganz persönlichen ‚Vogel’, seine Macken, Eigenheiten usw., ich auch. Gif knutschen.Fick Sie. Fick Sie richtig durch.” Na, wenn das nicht mal ein erneuter Glückstag für mich war.
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