Subjana
Wir oase fangen heute gleich damit an. Ich begann mich so hinzulegen, dass er mir direkt zwischen die Beine schauen konnte. Richtig breitbeinig, richtig schamlos. Ich war auch schon richtig nass zwischen den Beinen, das musste er sehen. Ich breitete die Arme nach hinten aus und streckte meine Titten raus, machte aber die Augen zu..” Inzwischen wichste ich auch meinen Schwanz wie ihr geiler Handwerker, und sie fasste sich zwischen die Beine. Ein paar Tage später, erzählte sie weiter, habe sie ihrem Mann davon erzählt, und dass sie so etwas nochmal erleben wollte, „aber mit allem drum und dran.” „So wie heute?” fragte ich. „Ja, so wie heute”, antwortete sie. „Es hat mich unglaublich geil gemacht, als ich gesehen habe, dass du meinetwegen einen Steifen bekommen hast.” Jetzt kam sie richtig in Fahrt. Dauer der verliebtheitsphase.
Sie reichte ihr auch eine kleine Dose Vaseline, mit dem Tamara den etwa zwanzig Zentimeter langen und vier Zentimeter durchmessenden schwarzen Dildo in Form eines Penisses einrieb. „Du tust mir weh!”, bellte sie. Die Gräfin stand neben ihnen und kam näher. Sie schaute sich Tamaras vergebliche Bemühungen an und gebot ihr Einhalt. Die hellblonde Ulrike gehorchte. Ihre feinen dünnen Sachen fielen von allein wieder nach unten. In ihren hellblauen Augen standen Tränen. „Lasst mich bloß in Ruhe!”, schrie Ulrike zurück und lief zur Tür des Büros. Karnevalssperma. Mia hatte gefrühstückt und stand nun unter der Dusche. Subjana.Langsam senkte sich ihre Hüfte auf Höhe meines Gesichts, während sie sich mit ihrem Oberkörper in Richtung meiner Hüfte beugte.
Sie haben den Artikel gelesen "Oase 33"