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Verlegen trat sie an ihn heran, umarmte ihn, machte einen Schritt zurück, als von seiner Seite her eine für sie mich fühlbare Reaktion ausgeblieben war. Sie forderte mich auf, dass ich zu ihr komme, und so hörte ich mit Bedauern auf. Während meine Mutter meinen Steifen zwischen ihren Beinen pulsieren fühlte, flüsterte sie in mein Ohr: »Oh, bitte fick mich. Fick mich jetzt.« »Oh, fick mich, mein Sohn. Fick mich. Wir beide hatten wenig miteinander zu tun, ich -- mein Name ist Patryk -- war ein Einzelgänger, saß immer weit entfernt von ueber mich allen anderen. »Ich habe nie erwartet, dass es tatsächlich geschieht, aber jetzt, da es passiert ist, werde ich nicht mehr zufrieden sein, bis ich dich immer und zu jeder Zeit haben kann.« Die Autopanne. Aqualaatzium preise.
„Was ist los?”, fragte Markus. „Keine Sorge, ich habe mir bereits wieder was geholt. Ich wusste ja nicht, ob du überhaupt noch was übrig gelassen hast. Und außerdem, du bist so nass, dass das auch für deinen Arsch ausgereicht hätte.” „Soll ich dir mal was sagen?”, fragte mich Markus. „Ich bin froh, dass du damals zu mir ins Zimmer kamst und wir herausfanden, dass du so eine kleine geile Sau bist.” „Knie dich über mein Gesicht.” Kurze Zeit später fühlte ich wie ein zweiter Finger in meinem Arsch verschwand. Die Finger bewegten sich in mir und drückten die Rosette auseinander. Ich stöhnte auf und atmete schwer. „Noch heute”, antwortete ich ihm prompt. „Ich hatte ihn ungefähr ne halbe Stunde bevor Oma kam, rausgenommen.” Markus schob die zwei Finger noch tiefer in meinen Arsch.
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Jasmin und ich wollten aber am deutschen Brauch festhalten, auch, weil wir am 6. Januar schon wieder in Deutschland seien würden. Weihnachten in Granada 4 -- Neue Erfahrungen. ”Ja, aber. dann hab ich aber einiges nachzuholen! Oder habt ihr mir schon alles angepatzt?” X. schmunzelte und brummte: ”Na komm - ich habe Durst!” setzte sie geradewegs vor sich auf die halbe Ente und begann wild schlabbernd den kräftigen Trüffelgeschmack in seinem Munde mit ihrem Magistra-Muschisaft zu verdünnen. Für die Weiblichkeit war dies allerdings sehr angenehm. Sie konnten ihre Busserln auf X.`s Zepter ohne Sorge um zerkratzte Lippen oder gar um ein Haar am Gaumen verteilen. Und X. selbst, dem ein Blasjob über alles in der Welt ging - der konnte sicher sein, daß er dabei nicht zuviel Unannehmlichkeit verbreitete. Der zusehende Saal , der ohnehin schon mucksmäuschenstill war schien endgültig zu erstarren. Wie würde nun das Urteil lauten? Genauso hatte sich doch auch Monica vom White House ihr blue dress mit dem white sperm aufbewahrt - nein, beileibe nicht - um den Chef zu verklagen - sondern es war die Ursehnsucht jeder Frau, berühmten Samen aufzubewahren. Graulen kraulen.Ich fühle auf der Stelle, wie mir heiß wird.
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