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„Ich sehe, dass du den Finger durch deine Spalte ziehst, Mama. ich liebe es, wie du das tust.” Helena beobachtete eine Armlänge neben ihrem Gesicht, wie ihr Sohn seinen Ständer packte und seine Hand auf und ab bewegte, gleichzeitig tauchte sie ihren Mittelfinger zwischen ihre triefendnassen Schamlippen und setzte ihn erneut an ihre hintere Öffnung. Sie mussten eine Weile geschlafen haben. Helena erwachte, immer noch lag ihr Schenkel auf Kevins Brust. Sie löste sich von ihm und strich sich Haare und Rock zurecht, dann kroch sie zwischen seine Beine und legte ihre Hände auf seine Knie. Der Penis ihres Sohns hatte sich unterdessen zusammengerollt. Blinzelnd wachte Kevin auf und erkannte seine Mutter, die zu ihm hinunterlächelte: „Mindestens so sehr wie du und Papa, als sich Linda euch beiden im Wohnzimmer hergezeigt hat.” „Ja Mam. Das provozierte schließlich den el ersten Kontakt. Meine Frau stand breit grinsend in der Tür und meinte „siehst du, ich habe Feierabend und du musst los! el So ein Pech aber auch.” Schnurrte sie mich an.

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