Big ben kondome
Der vaseline letzte Urlaubsabend 01. Wie so oft, hatte er am Freitag etwas früher Feierabend gemacht und wollte, ebenfalls wie normalerweise, in der großen Olympia-Schwimmhalle zum abendlichen Schwimmen gehen. Normalerweise trainierte er zweimal die Woche, vor Wettkämpfen auch mal öfter und er war vorgestern auch dort gewesen, allerdings eben am späten Nachmittag. „Hallo Papa, bist Du nächstes Wochenende zu Hause?” „Du meinst in einer Woche?”, nicht, dass es einen Unterschied machte, er hatte bisher keine Wochenend-Pläne. Wobei, ihm fiel ein, er könnte sich durchaus mal wieder den Camper nehmen und das schöne Spätsommerwetter ausnutzen. „Ja, übernächstes Wochenende habe ich noch nichts vor, und dieses auch nicht” Sie hatten das schon ein paar Male gehabt, auch wenn sie natürlich den Weg wusste und mit ihrem Bahnticket quasi bis vor seine Haustüre fahren konnte, war es ein schönes Ritual, sich am Bahnsteig zu treffen, je nach Zeit vielleicht noch gemeinsam in ihrer Lieblingspizzeria Abendessen zu gehen und dann gemeinsam zu ihm nach Hause zu fahren. Innerlich machte sein Herz Freudensprünge. Er freute sich immer, Zeit mit seinen Kindern verbringen zu können, die beiden jüngeren Zwillinge waren aber zusammen ein bisschen enger, und zogen die Zeit, die sie miteinander verbringen konnten, der Zeit mit ihrem Papa vor. Das kam ihm manchmal schon etwas seltsam vor, nachdem sie in der gleichen Stadt studierten, dementsprechend auch zusammenwohnten und natürlich alle Zeit der Welt miteinander hatten. Anderes wort für geheimnisvoll.
Sie sahen aus ihrer Position die Rücken und Hintern vieler anderer Fahrgäste, aber mit jeder Station leerte sich der Waggon und als sie ausstiegen, musste fast niemand mehr stehen. „Gib mir die Tasche”, er nahm das Gepäckstück, das in der U-Bahn auf dem Boden gestanden hatte und hing es über seine Schulter, während sie wieder seine Hand nahm und er sie den Weg zu sich nach Hause führte. Melanie drückte sich an ihn, jetzt standen sie aneinander gekuschelt, gegen die Küchenanrichte gelehnt. Seine Hände waren bereits unter ihren Hoodie gefahren, er ertastete ihren Rücken, sie genoss die streichelnden Bewegungen, er fühlte, wie ihre Hände um seine Schultern kreisten und versuchten, in den Hosenbund zu gelangen. „Na sowas! Das Du sowas trägst!”, sie kicherten Beide, aber auch Melanie zog an seinem Pullover und T-Shirt, was sich zu den Klamotten auf den Boden gesellte, kurz darauf folgte Melanies BH und sie drückten ihre Brüste aneinander, rieben sich ein bisschen und küssten sich weiter. Melanie atmete schwer, als Markus Hände auch die Melonen umfassten und ein bisschen knetete, aber auch zärtlich streichelte. Stumpfwaldgericht.Heute hingegen, war sie in einem Bikini erschienen, der nur noch wenig Illusionen über ihre Körperpartien ließ, und so fiel im heute auf, dass sie zwar durchaus einige weibliche Rundungen abseits ihrer wohlgeformten Brüste hatte, allerdings weit davon entfernt, auch nur irgendwie als „dick” oder für ihn unattraktiv zu erscheinen.
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