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Ich liebe sie
Von ihrem spitzen vertrauen Näschen über ihre üppigen Brüste, ihrem nackten Intimbereich und ihren langen Schenkel bis zu ihren Zehen. Wenn das in diesem Tempo so weiter geht, fehlt mir die Phantasie was noch kommen wird. Wenn das Jürgen und Marie erfahren! Was werden sie denken? Doch dann wurden meine Gedanken zerrissen von Marcs Gemächt, für ihn war nämlich noch nicht Schluss. Es drückte das Unausweichliche in mich hinein. Langsam und vorsichtig drang er in mich ein, bis seine Eier meine berührten. glaube vertrauen gewinnen nicht. Das Teil steckte jetzt völlig in mir drinnen und füllte mich vollständig aus. naja, mit ihm hab ich vertrauen gewinnen ja schon immer gern gefickt, hatte richtig Spaß dabei. Dann beugte sich Marc wieder zu mir vor. Ist selbstbefriedigen eine sünde katholisch.
Glücklicherweise waren das alles Frauen! Vielleicht hätte ihr das ja nichts ausgemacht! An meiner Nacktheit hat sie sich ja auch nicht gestört! Vielleicht sollte ich noch schnell hin? Vielleicht kann ich noch ein bisschen nuckeln? Jedenfalls bin ich richtig spitz! Dicke Titten noch toller! Wenn ich an die eine Situation denke, als sie so gierig an meinem Schwengelchen gelutscht hat! Aber dann nur, wenn die Lehnersschwuchtel nicht aus dem Haus kommt oder die dreiste kleine Frau, die extra die Treppen runterbollert! Vielleicht lag´s aber auch nur an Meike! Ja, das mache ich! Ich mache mich noch mal nackig! Ja, ja, ja, ja, ja! Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Ja, es war nicht einfach, auf solche eine Rasselbande aufzupassen. Egal, wie alt die Schüler waren, ob in der ersten Klasse, oder in ihrer letzten, sie waren immer eine Rasselbande. Die Chefin war eine energische Person, keiner der Kollegen, oder gar der Schüler, wollte sich wirklich mit ihr anlegen.
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Immer mehr und mehr Pussysaft verteilte sich; was für ein geiles Gefühl. „Ist das geil”, konnte ich mit Mühe und Not herausbringen, so dicht war ihr Schoß auf meinem Gesicht gepresst. Meine Hände lagen beide auf ihrem Po und ich zog ihn noch weiter an mein Gesicht heran. „Ich will dich nass machen, du Wixer!”, unterbrach sie ihr Blasen und fing an meinen Schwanz zu wixen. Ich dachte noch, „jetzt ist sie aber früh dran -- zum Abspritzen bereit bin ich ja noch nicht.” Sie war so nass, dass ich dieses Mal wenig vom Eindringen spürte. Erst als ihre Pussy samt Saft meinen Sack berührte, merkte ich sie intensiver. Sie bewegte sich kreisförmig, so dass sich unsere Lustzentren immer wieder aneinander schmiegten. Ihr Pussysaft verrieb sich über meine Haut. Gerade am Sack war dieses ein irres Gefühl. Es wurde immer nasser und nasser. Ich liebe sie.Trotzdem wollte seine panische Angst um sein unschuldiges Kind nicht abflauen. Seine Frau wendete ihm den Rücken zu und zeigte wortlos auf die Verschnürung ihres strengen, umhüllenden Kleides.
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