Fickparty

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Nachdem am nächsten Tag die Mittagshitze vorbei war, trafen wir uns mit Mohamed gegen 16 Uhr und gingen in die Stadt. Er führte uns herum und erzählte uns Wissenswertes über die Marokko im Allgemeinen und Agadir im Besonderen. Sie und Mohamed liefen zwar nebeneinander, vermieden aber jede zärtlich Berührung, da so etwas in der Öffentlichkeit verpönt war. Und mit Touristinnen sowieso. So schlenderten wir also über den Markt, als Mohamed Ute auf einen Laden aufmerksam machte, der Goldschmuck verkaufte. Wir gingen also zu dritt hinein. Drinnen war es angenehm kühl, obwohl ich nirgends eine Klimaanlage entdecken konnte. Hinter dem Ladentisch stand ein kräftiger Mittvierziger mit einem Schnauzbart. Es war aber zu viel um ins fickparty Detail zu gehen. Plötzlich ließ er sie fickparty los und seine Finger fummelten an dem String.

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Pünktlich um 7 Uhr laden sie Pia an ihrer Wohnung ein, um sich auf den fickparty Weg zu machen. Und trotzdem wird sie immer was zu bekritteln haben. Weil sie es halt nicht selbst macht und zum Zuschauen verdammt ist.” Tess lachte. ”Ganz sicher, aber bevor du zu frech wirst, denk daran, dass du ihr nicht auf Dauer entkommen kannst. Und jetzt sollten wir uns an die Arbeit machen. Ich bin dort hinter dem Windgürtel, falls du etwas brauchst.” Sie tauschten noch ihre Handynummern aus und Teresa machte sich wieder auf den Weg. Einige Wochen lang lief das Leben in ruhigen Bahnen, DANN KAM SIE. Chatzeichen.

”Möchtest du mit mir frühstücken?” Hannes wurde vor der Küchentür ein wenig langsamer. Er war unsicher, wo Tess essen wollte, sie aber sagte im selben Moment: ”Gehen wir nach oben.” Unschlüssig drehte er sich zu Teresa um, die hinter ihm soeben die Tür geschlossen hatte, als sie ihm auch schon um den Hals fiel. ”Du hast mir so schrecklich gefehlt”, schluchzte sie in sein T-Shirt. Er hielt sie fest und lehnte seine Wange an ihren Kopf. ”Du mir auch. Es war furchtbar ohne dich”, flüsterte er in ihr Haar. „Hey, was soll das?” Er riss Teresa an den Handgelenken hoch und drängte sie zum Bett. Domina sexgeschichten.Das ist was für Laura, die immer reiten will, aber nichts für mich. Ich bin schon achtzehn und will mich mit Freunden treffen und will feiern gehen und nicht in der Einöde rumhängen.” „Aber du hast doch gerade gar keinen Freund”, verstand es Papa nicht und meine kleine Schwester hämte: „Aktuell kannst du noch nicht einmal jemanden kennenlernen, bei den ganzen Einschränkungen.” Selbst von Mutti bekam ich keine Unterstützung: „Überleg mal, das Schwimmbad ist geschlossen und abends ausgehen kannst du auch nicht.” Nun konnte ich etwas tun, was ich schon so lange tun wollte und doch nicht tun konnte.
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