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Der neue Wagen war quasi eine Art Sofortbefriedigung gewesen, den Rest wollte er dann aber sicher in ist eine Eigentumswohnung investieren. Ich heiße Markus und bin 45 Jahre alt. Ich hatte mir immer eine Familie gewünscht, zwei Kinder, ein schönes Haus, Garten, Haustier. doch meistens kommt es anders als Man(n) denkt. Mein Liebesleben, war nicht so erfüllend, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich sehe sicherlich nicht schlecht aus und da ich auch halb Italiener bin, war ich sicherlich etwas interessanter als der „Standard-” Junge während der Schulzeit. „Und das war dafür, dass du deine Mama gefickt was ist friendzone hast.” Mit diesen Worten nahm sie seine Hände und legte sie sich voll auf ihren Busen, links und rechts. ”Ach Oma, du bist doch das Beste auf der Welt was ich habe, ich mag dich so sehr.” Oma schien zufrieden, ich war zufrieden. Jaques prickelten die was ist friendzone Handinnenflächen. Kleine brüste große nippel.
Er reicht mir das Glas und sagt: Schöner BH, den du da trägst und deine Nippel sind erregt wie ich sehe.” Ich nehme das Glas und sage: Machst du damit viele Frauen glücklich? „So stellst du dir das vor und deine Nippel sind deshalb erregt?” Da stolzierest du wie der Hahn über seinen Hühnerhof und kannst immer auswählen, welches Huhn heute beglückt wird. Es erregt mich, hier vor dir im BH zu sitzen. Ja, ich habe schon oft überlegt, was geschehen wird, wenn ich mich dir derart präsentiere. „Dann zieh dich weiter aus und setz dich dort auf den Barhocker!” Ich trage jetzt nur noch BH und einen winzigen Spitzenslip, der meinen kleinen Schwanz birgt aber deutlich erkennen lässt. Jott knipste einen kleinen Spot an, der mich beleuchtet. „So werde ich dich jetzt zeichnen. Du bleibst so sitzen ohne zu sprechen!” Er plauderte weiter völlig unbefangen mit mir. Ich war in einem Zustand der Dauererregung und mein kleiner Schwanz nässte.
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Und nun bog ich nach über drei Jahren im Hotelflur um die Ecke - und stand vor ihr. Es war seltsam und schön zugleich und nach einer ersten überraschten Begrüßung beschlossen wir, gemeinsam Abend zu essen. Steffi sah wie sich unter seinem karierten Hemd die Rückenmuskeln bewegten, und wie die sehnigen Arme die die dicken Äste brachen. Sie hatte seine blauen Augen aufblitzen sehen, als er sich das Gesicht wusch, und seine dichten Haare, die noch feucht vom Kopf abstanden. All das berührte sie auf merkwürdige Weise. Sie verspürte eine Hitze in ihrem Unterleib, die sie so noch nicht kannte. „Du wirst nun aufstehen und den Saal verlassen. Du wirst dich nicht umdrehen und zu dem Fenster am Ende des Flurs gehen. Dort wirst du dich auf die Fensterbank abstützen und die Beine leicht spreizen. So wirst du stehen bleiben bis alles vorbei ist. Erst dann wirst du zurück in den Saal gehen.” Sie stellte die Tasche auf einen der Barhocker und griff hinein. Mann von der seite.Auch wenn sie wie seelenverwandt waren, unterschieden sie sich doch erheblich. Die blonde Ria war sportlich, mädchenhaft, verträumt, kuschelte gern und achtete sehr auf perfekt geschminkte Augen.
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