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„Was meinst du damit, „Ton angeben?”” Noch immer hatte er kein fremd Licht gemacht. Ich saß ein bisschen verdeckt und so ging ich beim nächsten Foto in unsere Richtung aufs Ganze: in der Hoffnung, dass Lisa mich etwas genauer durch die Kamera beobachtet, öffnete ich meine Beine leicht, sodass sie sehen konnte, dass ich keine Unterwäsche trug. Und ihre Reaktion blieb mir nicht verborgen: nach kurzer Überraschung weiteten sich ihre Augen, ihre Zunge leckte über ihre Lippen und sie machte einige Fotos von unserem Tisch, wobei ich sah, dass die Kamera überwiegend auf mich gerichtet war. Um keine große Aufmerksamkeit zu erregen, wandte sie sich ab und machte noch einige Bilder der übrigen Gäste. Als sie zurück zum Tisch kam, sagte sie, dass ihr Arbeitstag nun vorüber ist, weil die Party gleich in das Gewölbe verlegt wird. Sie wollte ihre Kamera ins Zimmer bringen und bat mich, sie zu begleiten. Völlig erschöpft lagen wir nun zusammen im Bett und schliefen beide nach einer Weile ein. Anhänglich rätsel.
Wie gesagt war ich sehr nervös und traute mich in dem Moment nicht noch weiter zu gehen. An der nächsten roten Ampel merkte ich aber wie Papa langsam anfing langsam seine Finger zu bewegen. Sanft streichelte er die Innenseite meiner Schenkel ganz nah am Saum meines Rockes der eh beim sitzen skandalös hoch gerutscht war. Ich konnte ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen war aber nicht sicher ob Papa es hört hat. Ich schloss die Augen und lehnte mich in meinen Sitzt zurück, genoss das Spiel seiner Finger, wie sie leicht auf meiner erregten Haut Kreise zogen, langsam wanderten. Ich war so verdammt feucht und erregt ich konnte kaum atmen. Und die Beule in Papas Hose war nun noch größer. Mir war fast schwindelig vor Lust und ich faste allen Mut zusammen und schob Papas Hand höher unter meinen Rock. Als ich das Tat sah ich aus den Augenwinkeln wie Papas Blick von der Straße zu mir wanderte.
Er vermisst mich aber liebt mich nicht.
Er hatte sich schon seit einigen Tagen nicht mehr bei mir gemeldet. Chai stöhnte und blickte auf seine Armbanduhr. Auch er war gereizt und hatte in diesem Moment kein Problem damit, es Maria Silami spüren zu lassen. Soweit es den sozialen Umgang mit seinen Mitmenschen betraf, war Chai an sich ein überaus zuvorkommender Mensch, doch selbst er hatte eine Belastungsgrenze, die nun überschritten war. „Das ist Herr Dr. Katanaa, ein Freund, Vertrauter und mein juristischer Vertreter in diesem Land. Er war mir sehr nützlich in den letzten Tagen, gerade wenn es darum ging, nicht den Verstand zu verlieren. Dieses Warten macht mich schier verrückt.” „Ein gesundheitliches Übel, verzeihen Sie mir bitte diese Unhöflichkeit.” „. Neuigkeiten mitgeteilt haben.” „Jedenfalls freut es mich sehr, Sie nun einmal von Angesicht zu Angesicht, kennenlernen zu dürfen. Vielleicht findet man ja auch außerhalb dieses Zimmers geschäftlich zueinander? Ich könnte mit Sicherheit hin und wieder einen tüchtigen Ermittler wie Sie gut gebrauchen.” „Verzeihen Sie, aber die letzte Nacht habe ich mit einer langen Observation zugebracht. Ich hatte bisher kaum die Gelegenheit, mich etwas auszuruhen.” „Ich habe eine ungefähre Vorstellung der Örtlichkeit, in der Ihr Sohn und dessen Freunde befinden, doch die Umstände ihres genauen Aufenthaltes sind schwierig einzuschätzen und durchaus als sehr gefährlich anzusehen. Fraun nackt.Denn hier waren drei heiße Frauen.
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