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Geswiped, nackt balkon
Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im finde Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Ein brennender Schmerz durchfährt meine Nippel und ich stöhne laut meinen Schmerz und meine Lust hinaus. Als ich mich wieder etwas beruhigt habe öffne ich langsam meine Augen. Ich kann garnicht glauben was ich da sehe. Die Klemmen hängen immer noch an meinen gequälten Nippeln. Ich habe wohl einen zu dünnen Ast gewählt, denn eben dieser hat sich einfach nach unten gebogen und zieht jetzt noch stärker als vorher an den Klemmen, ohne sie jedoch ab zu reißen. Ich stelle mich wieder auf die Zehenspitzen um meine Nippel zu entlasten, muss aber nach ein paar Sekunden feststellen, dass ich diese Position nicht länger aushalten kann. Ich stelle mich immer wieder auf die Zehenspitzen, nur um kurz danach auf die Fersen zurück zu sinken und quäle so meine geschundenen Nippel noch weiter. Ich bäume mich noch ein letztes Mal gegen den Orgasmus auf, doch ich habe keine Chance. Abspritzen gif.
Er grinste breit. „Du verkennst mich völlig! Die einzigen Qualen, die ich Frauen je bereitet habe, waren süße Qualen! Sehr süße!” „Hm! Ich weiß schon eine ganze Menge über dich.” Sie schaute ihn verdutzt an. „Du bist klug, hast studiert, bist vielseitig interessiert und liest gerne. Du bist hübsch und kultiviert. So, wie du mir begegnest, der ich ja ein paar Jahre älter bin, bist du mutig, neugierig und hast eine starke Persönlichkeit. Und du bist lüstern.
Romantik plus 50.
Augenblicke später sog ich die Eiskugel ganz in meinen Mund hinein, nuckelte und lutschte daran, als ginge es um mein Leben. Ich trank den süßen Saft, zu dem das Cremeeis in meiner Mundhöhle schmolz, so gierig, als sei es der Nektar seiner Lenden. Wie in sinnlicher Trance ließ ich meine Rechte in den dünnen Slip meines Bikinis wandern, suchte und fand mein feuchtes, schmelzendes Mädchenfleisch, rieb und streichelte mich, bis ich vor Verlangen immer lauter stöhnte. ”Das ist auch gar nicht nötig, Kleines!” erwiderte der Typ mit einem süffisanten, ein wenig selbstgefälligen Lächeln auf den Lippen. ”Ich bin mir meiner Wirkung auf Frauen im allgemeinen und Mädchen Ihrer Altersgruppe im besonderen durchaus bewußt!” ”Das wäre absolut fabelhaft!” entgegnete er unerwartet ernst. ”Ich mag Ihre direkte und offene Art, Senorita! Aber ich will dennoch nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und die Situation ausnützen, denn das ist wiederum nicht mein Stil. Erst einmal möchte ich Sie etwas näher kennenlernen! Apropos: Tanzen Sie gern?” Diese Berührung war so zärtlich, daß ich seinen Kuß einfach erwidern mußte. Ganz sanft umschlangen meine Arme seinen Nacken, während ich vor Wonne seufzend seinen heißen Atem trank. Geswiped.Da lag sie nun. Sie spürte ihre Blase.
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