Swingertreff 18, käfig sm
Diesmal doggy aber nicht über Musik und Bands. * Ich bin Student, männlich, Bi und stehe für die Unterkunft meinem Vermieter zur Verfügung. * Kurz darauf schrecke ich wieder auf. Die Kraft in meinen Armen hat nachgelassen. Die Schellen haben sich in meine Gelenke gedrückt und meine Arme sind eingeschlafen. Mühsam versuche ich sie wieder wachzuschütteln. Tausend Nadelstiche laufen durch die Hände -- hoffentlich sind sie nicht abgestorben. Hart wie Stahl greift die Kralle zu. Meine Fresse zieht sich im Dunkeln zu einer Zitrone zusammen. Zankwieser teiche.
Offensichtlich war die Konstruktion, die halb Tisch und halb Bock war dazu gedacht, dass man jemanden drauf festschnallen konnte. Spätestens jetzt hatte Bine alle „Vorteile” des Geräts erkannt. Ihr Kopf war in einer Position, wo er sie problemlos tief in den überstreckten Hals ficken konnte, ihre Brüste standen oben zwischen den Riemen zum freien Zugang und ihre Muschi stand so weit offen, wie sie das nur sein konnte. Und sie konnte sich keinen Millimeter bewegen. Sie kannte den Wand und seine Wirkung auf sich, aber in der Position war sie dann doch überrascht, als er den vibrierenden Kopf fast in sie rein schieben konnte. Sie war ja ohnehin schon geil, aber das brachte ihr den Rest.
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Doch seine Anweisungen waren eindeutig gewesen. Jetzt ist sie vollkommen bewegungsunfähig fixiert und kann nur noch warten bis er kommt, sie foltert und vielleicht auch irgendwann wieder erlöst. Ihre Brustwarzen und Kitzler glühen vor dumpfen Schmerz und dreimal mußte sie ihre Ausscheidungen wieder zu sich nehmen als er endlich den Raum betritt. Einige Minuten betrachtet er sein Opfer bevor er mit einer schnellen Bewegung die Klammern entfernt. Schlagartig schießt das Blut in die malträtierten Körperteile zurück und sie schreit laut auf. Ihre Augen weiten sich vor Schreck. Noch nie war etwas dickeres als sein Schwanz in ihr. Das würde sie niemals aushalten können. Und schon beginnt sie lallend durch den Ringknebel zu betteln: „Danke Herr! Bitte ramm mir deine Faust in Fotze! Bitte quäl mich, reiß mir das Fickloch blutig ich bin da um deine Lust zu bfriedigen!!” Laut stöhnend windet sie sich in ihren Fesseln und wäre fast gekommen als er aprupt aufhöhrt. Der dritte Finger wird schmerzhaft aber es ist immer noch lustvoll. Als der Daumen dazukommt fließen schon wieder Tränen und einzelne Schreie sind zu hören. Jetzt beginnt er mit Druck seine Hand in die bereits gedehnte Möse zu schieben. Swingertreff 18.„Was ist?” Er schaut wieder gebannt auf sein Fernsehprogramm. Glücklicherweise scheint er mein Betteln vergessen zu haben.
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