Bukake glory hole, behaarter intimbereich
Dann erzähl ich wie dir alles. Ich wünsche viel Spaß beim Lesen! Laura und Sophie saßen am Tresen und unterhielten sich angeregt mit einem jungen Mann. Das war es, was sie an ihrem Job so liebte. Hier lag immer etwas ganz Besonders in der Luft. „Was soll denn wie viele gehen fremd mit mir los sein? Ich wollte dich doch nur etwas reizen, naja und ich jetzt sind wir beide geil. Die ganz normale zwischenmenschliche Annäherung. Vom höflichen Kennenlernen bis zum Flirt. Und nicht selten auch noch weiter. An einem Tisch hinten in der Ecke saßen Nele und Sönke, die sich hier kennengelernt haben und seit geraumer Zeit ein Paar waren. Das greif lünen.
Und nach dem Vorbild ihrer Vorgängerin leckt auch meine Frau einen Schwanz und massiert zwei andere mit den Händen. Plötzlich hört sie auf, die Pimmel zu masturbieren und zu blasen, bäumt ihren Leib weit nach oben und wird von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Gleichzeitig spritzt einer sein Sperma direkt auf ihren Busen. Meine Frau fällt heftig atmend zurück auf ihr Lager, verteilt das Sperma auf ihren Brüsten, wischt die Flut von Ficksahne von ihrer Möse über Schenkel und Bauch und leckt den Samen eines anderen Mannes von ihren Lippen. Doch kaum hat sie dessen Sperma geschluckt, trifft sie ein neuer Samenstrahl quer über das Gesicht. Danach kommt ein Mann, dessen Schwanz noch ziemlich schlaff zwischen seinen Beinen baumelt. „Nanu, was will der der? Mit dem Schlappschwanz kommt er doch nie in ihre Fotze und wenn sie noch so nass ist.“ denke ich. Aber da bückt sich dieser Mann bis sein Kopf zwischen den Schenkeln meiner Frau ankommt und fängt an, das herabtropfende Sperma von ihrer Fotze zu lecken. „Der hat zum Frühstück im Hotel wohl kein Ei mehr bekommen,“ muss ich lachen, als der Mann sich von den Muschilippen eine ordentliche Portion Sperma einverleibt, bis kein Tropfen mehr übrig ist. Aber beim Lecken hat er dann doch einen Steifen bekommen. Kondom zu klein.Treffpunkt Domgasse 5, Mozarthaus. Nach kurzer Begrüßung am Empfang wurden sie von einem vornehm gekleideten Angestellten zum großen Salon-Studio des Bösendorfer Stadtsalons geführt.
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