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Erotische geschochten
Jetzt windeln . Wir wuschen uns, zogen uns an und frühstückten erstmal ausgiebig zusammen. Am nächsten Morgen fühlte mich, als hätte ich an einem Marathon teilgenommen; jede Stelle meines Körpers fühlte sich wund an. Meine Beine hatten einen Muskelkater von den bisweilen unmöglichsten Stellungen. Meine Pobacken war noch immer warm und gerötet von seinen Händen, die ihn geknetet, die ihn gestreichelt, die ihn aber auch öfters mal hart geschlagen haben. Ich hatte vorher noch nie Schläge auf meinen Po bekommen. Spanking war absolutes Neuland für mich, aber ich weiß jetzt: ich will es wieder! ”Ich werde dich lehren, meine Befehle zu missachten, Alexandra!” flüstert er mir fast bedrohlich ins Ohr. Ich habe bindungsangst.
Für ihn war es seine erste große Liebe, für sie nur Freundschaft, was sie ihm sehr deutlich klargemacht hatte, nachdem er ihr Signale gesendet hatte. Dann war Schluss mit den Besuchen. »Hat Blunzie dich angestachelt?« »Ja, zum Teufel noch mal!!« Ich fluchte sogar. Das erstaunte mich. Jetzt war ich ein kleinwenig verdattert. Dass mir Robbie so unverblümt ins Gesicht sagte, dass er mich hübsch fand, erstaunte mich. Ich plapperte nur nach, was mir spontan durch den Kopf ging. Denken konnte ich nicht mehr. Die Satzfetzen der letzten Minuten schossen mir zu sehr durch den Kopf. Na gut -- das hörte sich gut an. Liebestropfen die wirken.In der Tat spürte er die Verhärtungen in der Muskulatur. Petra begann, leise zu stöhnen.
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