Femdom ehe, baumwollseil.de
Sie wünschte sich aber, am Anfang gefesselt zu sein, um den Auftrag in ausbildung die Länge zu ziehen und auch als Sklavin dienen zu dürfen. Ohne Vorwarnung zuckte ihr Unterleib und sendete die wohligen Vorboten eines Orgasmus zu ihrem Gehirn. Kurz darauf schwappte der Höhepunkt über ihren Sinnen zusammen, und mit jeder Muskelkontraktion schwoll ihr Kitzler weiter an. Zu dem Schock mischte sich eine unterschwellige Begeisterung. Ihre Hände steckten immer noch in den Latexhandschuhen und schwebten wenige Zentimeter über ihrer neuen Körperkontur. Aiween musste Mut aufbringen, um ihre Brüste zu berühren; es fühlte sich gut an -- sehr gut sogar. Sie waren warm und weich, sehr empfindsam, und nach einigen Momenten erfüllten sie Aiween mit Stolz. Als sie die prallen Titten massierte, umschlossen die zarten Innenseiten den hart emporragenden Phallus und ein unterbewusster Wunsch drang ins Bewusstsein: ‚Nimm ihn in den Mund!' Anstatt einer -- zumindest vorübergehenden Erleichterung -- stieg ihre Gier nach dem geilen Saft ins Unermessliche. Strapon extrem.
Ohne ein Wort oder einen Blick zu tauschen lebten wir an diesem Tag nebeneinander. Der Abend verging auch ereignislos. Nachgeben wollte ich auch nicht, eine Entschuldigung seinerseits wäre aus meiner Sicht angebracht. Als ich mich umdrehte merkte ich dass wieder Hände meinen Rücken massierten. Auch dieses Mal wollte ich mich umdrehen, bemerkte allerdings dass Tim sich in Löffelchenstellung hinter mich gelegt hatte. Zunächst massierte Tim meine Schultern, den Nacken und später meinen Rücken. Seine Hände wanderten immer mehr Richtung Becken aber ich ließ ihn gewähren. Wieder dieses Gefühl! Genau das gleiche wie an jenem Sommertag beim Eincremen. Tims Hände auf meine Haut. Als ob eine elektrische Spannung meinen ganzen Körper durchziehen würde! Ich musste stoppen, hatte aber gegen dieses Gefühl keine Chance. Ich drehte mich um und Tim setze sich auf mich. Femdom ehe.Sieben Uhr.
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