Gute frage für wahrheit oder pflicht

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Das schöne Leben wie sie es kannte war vorbei. „Dann werde ich einfach weiter für Sie arbeiten wie bisher?” Hoffnung machte sich in ihr breit. Sie hatte Glück, so verteufelt viel Glück! Sie konnte nicht ins Gefängnis, unmöglich! Das wäre das Ende für Ihre Karriere, für ihr Leben! Solange sie frei und ohne Vorstrafe war, würde sie noch eine Lösung finden. Irgendwie! Sie blickte ihn ruhig an und antwortete mit fester Stimme: „Ich wähle die Unterwerfung.” Schwer atmend stand sie vor ihm, die Arme einfach an die Seiten gelegt, sodass sie nichts verhüllte. Ihr Schamhaar war teilrasiert, nur ein schmaler Streifen war zu sehen. „Komm her zu mir.” Langsam ging sie um seinen Schreibtisch herum und blieb vor ihm stehen. Beim Tragen richtete ich es für so ein, daß ich wie aus Versehen ihre rechte Brust in der Hand hatte, was sie jedoch nicht weiter kommentierte. Meine Mutter fing an für zu schreien und wild zu zucken.

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Dann setzten frage wir uns in Bewegung. Der Mann packt mich, zieht meinen wehrlosen Körper herum, ich sitze auf ihm, sein Schwanz ist tief in meinem Arsch. Hart walkt er dabei mit seiner freien Hand mein Brustfleisch, ein Schwarzer kommt von vorn und drückt seinen Steifen zwischen meine Schamlippen, die sich willig für ihn öffnen. Ich beame ab, flüchte in meine Traumwelt, sehe zu wie sie meinen jungen Körper missbrauchen, bin aber nicht dabei, ich schwebe. Bis zum Anschlag schiebt sich das männliche Teil in meine Kehle, sein behaarter Hoden schlägt am Kinn an, muss würgen, muss entspannen, ich komme schon wieder. Meine Löcher brennen, 5 Männer stehen um mich noch herum, reiben sich die Schwänze und spritzen ihren Saft auf meinen zugerichteten Leib. Er hebt mich hoch und trägt mich aus dem Saal, in seinem Personalraum legt er mich auf einer Liege ab. „Oh Steffi, das war wirklich hart!” stammelt er fassungslos. Akzeptieren dass er mich nicht will. Leg deine Klamotten auf den Stuhl.” Während mein Körper seinen Befehlen folgte, stieg er in den Anzug und schloss die Reißverschlüsse. Sein gesamter Körper steckte jetzt in einem DNS-sicheren Kondom. Kein Wunder, dass wir auch nicht die kleinste Spur von ihm an den Frauen gefunden hatten. Er griff nach einer hässlich aussehenden Peitsche. Jetzt erst trat er in das Blickfeld der Kameras. Kluges Kerlchen! Selbst wenn er die Videos veröffentlichte, war er darauf nicht zu erkennen. Gemessenen Schrittes stolzierte er um mich herum, und ließ die Peitschenspitze über meine Haut gleiten. Ich konnte sehen, wie sich meine Brustwarzen zusammenzogen. Diese Art der Berührung erregte meinen Körper. Er wurde plötzlich unruhig, lief in kleineren, hektischen Schritten.
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Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich hatte gehofft dass er mir das Abnehmen würde und ich direkt wieder in die Wohnung zurück könnte. Nun soll ich mich für ihn halbnackt ausziehen und selbst befriedigen? Ich war schon im Begriff die Wohnung von Hans zu verlassen. Meine Hand war bereits auf dem Türgriff. Ich liess den Türknopf los und ging ins Wohnzimmer. Hans sass auf einem Bürostuhl am PC, Vis-a-vis stand das Sofa. Carmens massageparadies.Endlich klingelt es. Ein kurzer Blick durch den Spion, ja, sie sind es.
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