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Überall Zeichnungen, penis Pläne, Skizzen und Fotos an. „Das stimmt leider. Papas auch nicht. Noch nicht! Ich übe aber schon lange fleißig!” „Also nicht mit Chris? Das ist dann schon okay. Nur nicht mit Chris, denn wir hatten ja ausgemacht, das aufzusparen, bis Mama mit von der Partie ist.” „Sehr gut, mein Sohn!”, rief Iris erfreut, „das ist wirklich sehr gut, denn, wenn wir schon mal dabei sind, dann will ich von dir auch noch richtig gefickt werden.” „Grad wenig war das vorhin aber nicht! Inzwischen kann ich mich sogar mit Manfreds Massen anfreunden, ich finde es jetzt sogar geil, wenn ich mir den ganzen Körper damit einreiben kann. Was sagtest du? Tom kommt? Was wird der wohl dazu sagen?” Tom bemerkte, dass die Aktivitäten plötzlich aufgehört hatten. Zwar steckte Chris' Schwanz immer noch in Iris' heißer Fotze, aber Carina hatte sich von ihrem Vater zurückgezogen und Iris von Martin war. Manfred, Iris und Christian schauten Tom fragend an, denn sie kannten die junge Französin ja nicht und konnte daher nicht einschätzen, wie sie zu den tabuisierten Sexualpraktiken stand. Was bedeutet ein rotes herz.
Das nutzte sie auch noch zwei Mal. Wir durften sie beide gleichzeitig verwöhnen. Diese neue Erfahrung gefiel mir ziemlich gut. Jedoch war ich auch immer wieder in Gedanken bei Gaby. Was sie wohl gerade mit Tim tat? Wie sie ihren Spaß hatten. Dort standen zwei tiefe Teller.
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Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Homosexualität. Jeder Mensch soll sein Liebesleben frei ausleben dürfen, aber doch nicht meine beiden Enkelsöhne!” „Sie haben einen Deal, eine Vereinbarung mit Bernd Doblinger, richtig?” „Und ich bin Amelie Wildschütz, einfach nur Amelie, bitte.” „Wenn wir es nicht getan hätten, würde uns Opa das Taschengeld für den nächsten Monat streichen”, erklärte Henri. „Hattet ihr bereits eine feste Freundin?” „Warum?”, wollte Alexander neugierig wissen. „Ihr auch!”, befahl sie streng. Gleichzeitig massierte Henri die prallen Brüste der Frau, umspielte die Nippel, beugte sich herunter und saugte eine Zitze in den Mund. Es war fabelhaft. So gut, dass sie nach dem Penis von Alexander griff, den Mund so weit öffnete, wie nur möglich, und nun beide Eicheln an ihrer Zunge spürte. „Groovy!”, kam von Alexander. „Magst du es, wenn ein Mann dich anal penetriert?”, erkundigte sich Henri. Amelie ließ alles geschehen. Die Jungs schienen eine gewisse Routine zu besitzen. Behutsam legte Alexander die Eichel seines Penis an den Ringmuskel ihres Anus. Erotisches dessous.Kein Zweifel, es könnte einen Menschen mit Leichtigkeit töten, aber soweit würde es nicht kommen: das Schwein hatte nicht den Drang zu töten, sondern zu ficken und das würde er.
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