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Nicht den stripclub geringsten Hintergedanken hatte ich dabei. Mal der erste zu sein, der sich auszog, warum nicht? Ich begann mich grinsend auszuziehen. Beide Girls waren rasiert und hatten nur zwei kleine Dreiecke, deren Spitze auf die Muschi zeigte, stehen lassen. Ihre Mösen schimmerten feucht. Sie ging zu einer Schublade und angelte einige Tücher hervor, von denen sie einige Marina gab. Zuerst verband Marina mir damit die Hände, dann bedeckte sie meine Augen. Sandra hatte auch Tom verpackt, als die beiden begannen unsere Körper zu küssen und zu streicheln. Ich hörte ein Kichern, dann wurde es warm über meinem Kopf und eine würzige Möse senkte sich über meinen Mund. Gierig ließ ich meine Zunge vorschnellen und schürfte an der Fotze wie ein Ertrinkender. Starke frau.
Schon der Gedanke an Lala ließ mich während der langen Zugfahrt einige Male heiß und feucht werden. „Du schmeckst so gut!” keuchte sie und versuchte mit ihrer Zunge von unten zu meinem Poloch zu kommen. Ich verstand ihr Anliegen, ihre Hemmungslosigkeit und wollte, nein konnte sie nicht enttäuschen. Ich drehte mich um und bot ihr mein Hinterteil an. Das Selbe traf ja auch für mich zu. Also konnte man nicht von einem Quickie per se sprechen, lachten wir. „Okay!” sagte ich, „ich bin dabei!” „Ich taste jetzt Ihre Hoden ab!” Ich griff ihn an den Eiern und tastete sie vorsichtig ab. Dabei regte sich sein Schwanz ein wenig, wurde aber noch nicht endgültig steif. „Geht es?” fragte ich routiniert. Sein Schwanz pulsierte. Mit der anderen Hand wichste ich ihn langsam weiter. Taschengeldladies..Es ist mir absolut peinlich und du glotzt auch nur den anderen Frauen hinterher. Laß´ mich in Ruhe.
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