Alfensauna, striptiz club video
— Ein kurzer abtrocknen Besuch bei der Freundin und ihrer Freundin. Lässig und breitbeinig stand sie in dieser unfassbaren Aufmachung neben ihrem Mann, spielte mit einer Gerte und sah sie verächtlich an. „Schon besser, du Schlampe! Offenbar bist Du wenigstens gut erzogen!”, erklang es mit offensichtlicher Genugtuung. „So ist es brav, du kleine läufige Hündin! Machst´ hier die ganzen Hunde mit Deinem Duft geil, gelle?”, wurde sie daraufhin erstaunlich freundlich gelobt. „Gehört es sich etwa, fremde, verheiratete Männer anzumachen? Ihr war in dieser Aufmachung ALLES zuzutrauen! „Das macht ihr Köter zur Begrüßung doch immer so, oder?” Annis Worte trafen sie im Innersten, viel schlimmer als Peitschenschläge! Diese Frau verprügelte gerade bewusst ihre Seele! Und das auch noch zu Recht! „Wage es ja nicht, Dich ohne meine Aufforderung zu bewegen, du Schlampe!”, zischte ihr Anni derweil böse ins Ohr. „Wahrscheinlich würde er es sogar genießen!” Mühselig hob sie ihren Kopf und schaute Anni an, die sich inzwischen neben sie hingehockt hatte, mit dem Gesicht auf Augenhöhe. „Jetzt schau sich einer dieses läufige Miststück hier an! Franz, das glaubst Du nicht!” Flammengleich lodernd fühlte Gudrun jetzt Schmerzwellen, von ihren Brüsten ausgehend, durch ihren Körper rasen. Zwar nahm ich die Pille, aber was war mit Krankheiten? Der Zweifel war schnell stoffstück zum abtrocknen weggewischt, denn aus dem liebestollen Hünen wurde ein Bastard, denn er griff mir in die Haare und drückte meinen Kopf runter. „Wenn ja, dann will ich mehr davon!” Anni ließ ihre Brustwarzen, die sie fortwährend gekniffen hatte, plötzlich wieder los. Er sucht ihn owl.
„Welche Literatur muss man denn im Holzlager lesen?” Ich halte ihm mein Buch unter die Nase - „Paradies” von Toni Morrison. „Worum geht's?” Hat er nichts besseres zu tun, als sich hier nach Feierabend über die schwarz-amerikanische Literatur des ausgehenden 20. Jahrhunderts zu unterhalten? Ok, ich gebe ihm einen groben Abriss der Handlung. Ja, ich gebe ja zu, dass ich ihm gegenüber Vorurteile in dieser Hinsicht gehabt hätte - wenn er mir die Zeit gegeben hätte, welche zu entwickeln! Am nächsten Abend bin ich wieder an meinem Stammplatz. Und wieder steht er unten und beobachtet mich eine Zeitlang schweigend. Ich tue so, als bemerke ich ihn nicht - halte aber nicht sonderlich lange durch. Diesmal hat er eine Flasche Wein unterm Arm. „Literaturkritik zweiter Teil unter Alkoholeinfluss oder was soll das werden?” „Vielleicht. ” lacht er zurück. Sein Lächeln macht mich langsam kribbelig. Alfensauna.Können sie mir das nachsehen?” „Was besser ist, als vor Gericht!” (Naja, so vergnügt wie er schaut, hat er wenigstens keine Angst davor. Und mit Frauen im Allgemeinen hat er bestimmt einige Erfahrung.
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