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Dort wurden wir einem älteren Mann, ich schätze mal um die 65 Jahre vorgestellt. Wieder hieß es: ”Das ist Katja, unser Neuzugang!” Ich ging zum Flur, dort wartete der Kunde schon und dann weiter zum Raum 3. In diesem Zimmer war ein großes französisches Bett und ein Waschbecken, des weiteren ein Tischchen mit zwei Sesseln. Auf einem Regal standen mehrere verschieden große Dildos. Zuerst schaute ich auf die Karte. Mehrere Sachen waren in waagerechten und senkrechten Zeilen und Spalten vorgedruckt. So konnte ich lesen: Verkehr: darunter dann vaginal, oral, anal; fisten: vaginal, anal; Zeitrahmen: dort konnten Minuten oder Stunden eingetragen werden; Orgasmen: hier bestand die Möglichkeit eine Zahl einzutragen; Sonderwünsche: dieser Teil nahm den größten Raum ein. Auf dem Kärtchen, was ich erhalten hatte, war ein Kreuzchen bei Oralverkehr; eins bei fisten - vaginal, eine eins bei Orgasmen und eine Zeitangabe von 30 Minuten außerdem war handschriftlich vermerkt: Fisten mit Hilfsmittel. Mit war klar, der Mann wollte von mir geblasen werden, ich sollte seinen Pimmel in den Mund nehmen, er wollte mir in die Fotze fassen und das alles in 30 Minuten, dabei konnte er einmal kommen und er konnte mir ein Hilfsmittel - damit waren bestimmt die Dildos aus dem Regal gemeint - in die Fotze stecken. Noch während ich das Kärtchen betrachtete, hatte er sich schon ausgezogen und dann forderte er mich auf mich auch zu entkleiden und zu ihm zu legen. ”Zieh auch sie High-Heels aus”, meinte er. Künstliche titten.„Auch wenn du dich gestern über ein Verbot hinweggesetzt hast”, ergänzte sie. Er überlegte kurz, nahm sich dann sein Smartphone und schrieb eine Whatsapp an Vicky, ob sie sich heute ca 20 Uhr in der Stadt zum essen treffen wollten, da er sicher länger im Büro bräuchte.
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