Authistisch

Ich hatte Recht. Ich bin mir sicher, dass ich Juli für einen kurzen Moment gesehen habe. Dann kniet sie mit gespreizten Schenkeln über meinem Gesicht und lässt sich verwöhnen. Sie ist tatsächlich schon völlig nass und stöhnt geil als ich mit der Zunge ihr Loch ficke. Ordinär feuert sie mich an, als ich nun an ihrem Kitzler lutsche. Sie steigt von meinem Gesicht und bückt sich dann vor mich. Ich bin, wie schon erwähnt, eine reale aktive Sklavin, Lilieth, nun inzwischen 30 Jahre alt, und auch authistisch unter beiden Namen in verschiedenen Portalen zu finden (falls jemand mal Bilder sehen will, oder ein Profil). Es war noch authistisch geiler, als ich mir vorgestellt habe.

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Als es endlich leer ist, nimmt er es weg und drückt mit einer Hand meinen Unterkiefer nach oben. Ich schließe folgsam den Mund und schlucke das widerliche Zeug. „Zieht ihr die Arschbacken auseinander!”, weist er die Mädchen an. „Darf ich aufs Klo?”, frage ich. Aber auch der Plug in meinem Arsch bleibt nicht untätig. Durch die Schlaglöcher wird er immer wieder ein ganzes Stück tiefer in mich hineingedrückt. Jedes Mal, wenn der Wagen in ein Schlagloch fährt, sackt mein Körper nach unten, wird auf den Pfropfen gedrückt, der sich damit noch tiefer in mich schiebt. Durch die extrem unruhigen Straßen kommt es mir so vor, als würde ich zusätzlich zu den stimulierenden Kugeln auch noch in den Arsch gefickt. Nach dem Essen musste Stefan die Jugendlichen an ihre ungeliebte Aufgabe erinnern, der Zivi wartete schon auf sie und empfing sie freundlich in der Spülküche, schnell waren die Aufgaben verteilt und erledigt, bei der letzten Ladung entließ Andreas, der Zivi, die Jugendlichen. Stefan blieb noch, um ihn zu unterstützen. ”Das ist nett, dass Sie mir noch helfen.” sagte Andreas, Stefan war etwas komisch bei dieser förmlichen Anrede: ”DU reicht vollkommen aus, ich heiße übrigens Stefan.” Andreas lächelte: ”Ich bin Andreas.” Sie hatten die letzten Teller im Schrank verstaut und gingen den Gang entlang. ”Darf ich dich was persönliches fragen?” unterbrach Stefan die spannungsgeladene Stille. Kurz-mal-weg.de login.Nach dem Abmarsch der Putzkolonne bin ich der einzige Mensch im achten Stock des Bürogebäudes. Bis Montag würde sich hier niemand mehr blicken lassen.
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