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Eine Hand ihr Weinglas haltend, wichste sich mich und schmunzelte dabei. Als ich irgendwann tropfnass war und anfing zu betteln, dass ich doch endlich kommen dürfe, lachte sie einfach, hörte auf mich zu reiben und sagte nur, ”Stehen bleiben!”. Dann nahm sie die Fernbedienung und schaltete irgendein Programm im Fernseher ein. Sie fing an, mit mir über den verlebten Tag zu philosophieren. Es machte einen etwas bizarren Eindruck. Sie fing an mit, ”Schatz? Du! Ich hab mich was gefragt..
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Er spürte, sie sich die Beine vor ihm ein wenig öffneten, und er nutzte dies, auch weiter ihre Spalte nach unten zu erkunden. Wie erwartet fand er nicht nur die Schwimmbecken-Nässe vor und so umspielte er ihren Kitzler, drückte seinen harten Prügel gegen ihre Po-Ritze und genoss das Gefühl, wenn sie ihm entgegenkam und er durch das monotone Blubbern des Wassers ihr leises Stöhnen hören konnte. Ebenso stöhnte Emmas Mutter von hinten in seine Ohren, ihre Hände hatten seinen Prügel verlassen und kneteten seine Pobacken, während sie ihre Melonen in seinen Rücken drückte. Wie oft hatte er diese Durchsage schon gehört. „Fick sie noch hier, wir beide treiben es nachher im Hotel” „Ich kann nicht lange”, flüsterte er Emma ins Ohr, es kam aber von ihr kein Zeichen der Zurückhaltung, sondern, sie war offensichtlich auf einen Quickie aus und ihr Becken bearbeitete seinen Schwanz umso schneller. Und die Mutter hatte recht, er merkte schon, wie Emma stöhnte und ihre Beckenmuskeln seinen Schwanz massierten, in dem Höhepunkt, den sie schon hatte. Er stieß noch ein paar Male in die nun heiß-feuchte Grotte und füllte Ihre Pussy mit seinem Saft. Emmas Mutter (er fragte sich, ob er irgendwann mal ihren Namen erfahren würde), zog ihn von ihrer Tochter weg. Emma klammerte sich an ihn und er trug sie durch das Wasser zurück, durch die Schleuse in die große Schwimmhalle. Die beiden Frauen gingen zu ihren Liegestühlen und nahmen ihre Taschen, er schnappte sich im Vorbeigehen sein Handtuch vom Haken, wo er es beim Betreten aufgehängt hatte. „Alles im Spint, ich dusche normalerweise zu Hause” „Vielleicht”, meinte er mystisch, „für jetzt habt ihr mich schon zu Euch ins Hotel eingeladen und jetzt kann ich ja vielleicht von Euch ein bisschen Duschgel abhaben” „Doch, ich zeige es Euch”, und er führte sie in die Gruppen-Umkleide, die tagsüber für Schulklassen reserviert aber jetzt komplett verwaist war. Natürlich war sie eigentlich nach Geschlechtern getrennt, aber das würde niemanden kümmern, bis das Personal um elf Uhr die Umkleiden abschließen würde. Cuckold ehefrau.Jaja, so kommt eben eins zum anderen oder eine zum anderen und die Muschi zum Schwanz! „Und seither .
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